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Die Staatsanwaltschaft Fulda hat das Ermittlungsverfahren wegen der vermeintlichen Schüsse auf einen fahrenden Lkw auf der A7 eingestellt. Die Hinweise deuten auf einen Unfall hin.
Fulda - Am 5. November war ein Lkw-Fahrer auf der A7 bei Eichenzell schwer verletzt worden*. Zunächst war davon ausgegangen worden, auf den Mann sei geschossen worden. Nun teilt die Staatsanwaltschaft Fulda* mit, dass „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ davon auszugehen sei, dass es sich bei dem Einschlag in die Windschutzscheibe des Lkw, um ein Unfallgeschehen gehandelt hat.
Der Lkw-Fahrer war von einem Geschoss am Kopf getroffen worden. Statt eines Projektils könnte es sich dabei um einen Radmutter-Steckschlüssel gehandelt haben*, teilt die Staatsanwaltschaft Fulda mit. *Fuldaer Zeitung.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.