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Bilder: Zusammenspiel zwischen Mensch und Roboter

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Die Grenze zwischen Mensch und Maschine wird mittlerweile immer unklarer. Menschen lassen sich Computerteile einpflanzen, Maschinen lernen denken und gehen. Doch wohin wird die Reise gehen? Wie weit werden sich Roboter und Menschen annähern?

dpa-Story: Hallo Maschinen-Mensch
1 / 17Der Roboter "Myon" des Forschungslabors Neurorobotik sitzt deaktiviert neben den Schreibtischen der Wissenschaftler in der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. © dpa/ Gregor Fischer
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2 / 17Rüdiger Dillmann, Institutsleiter am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), steht in einer Küche des KIT in Karlsruhe (Baden-Württemberg) neben einem Roboter mit der Bezeichnung "ARMAR IIIa". © dpa/ Christoph Schmidt
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3 / 17Ein Roboter mit der Bezeichnung "ARMAR IIIa" steht in einer Küche des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in Karlsruhe. © dpa/ Christoph Schmidt
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4 / 17Der Projektleiter des "Myon"-Projektes, Benjamin Panreck, betrachtet das Kameraauge eines aktivierten "Myon"-Roboter im Forschungslabor für Neurorobotik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin © dpa/ Gregor Fischer
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5 / 17Der japanische Roboterentwickler Kaname Hayashi in der Zentrale von Hayashis Firma Groove X in Tokio. Er ist einer der bekanntesten Roboterentwickler Japans. Der Ingenieur ist der Vater von Pepper, einem Roboter des Telekom-Unternehmens Softbank. Das 1,20 Meter große Maschinen-Männchen hilft zum Beispiel in Geschäften als Verkäufer und im Haushalt bei der Betreuung von alten Leuten. © dpa/ Lars Nicolysen
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6 / 17Ein aktivierter "Myon"-Roboter (r) steht neben einem teilweise zu wartungszwecken demontierten "Myon"-Roboter im Forschungslabor für Neurorobotik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. © dpa/ Gregor Fischer
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7 / 17Rüdiger Dillmann, Institutsleiter am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), steht  in einem Raum des KIT in Karlsruhe (Baden-Württemberg) neben einem Roboter (Armar IV) des Karlsruher Instituts für Technologie. © dpa/ Christoph Schmidt
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8 / 17Nahaufnahme des Kopfes eines aktivierten "Myon"-Roboter im Forschungslabor für Neurorobotik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. © dpa/ Gregor Fischer
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9 / 17Die Kommunikationsmanagerin von Aldebaran, Aurora Chiquot, umarmt auf dem Messegelände der CeBIT Hannover am Stand von Aldebaran den humanoiden Roboter "Pepper". © dpa/ Ole Spata
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10 / 17Ein teilweise zu Wartungszwecken demontierter "Myon"-Roboter sitzt deaktiviert in einer Ecke des Forschungslabors Neurorobotik in der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. © dpa/ Gregor Fischer
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11 / 17Die Finger einer Roboter-Hand bewegen sich in einem Raum des KIT in Karlsruhe auf einem Tisch. © dpa/ Christoph Schmidt
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12 / 17Der Projektleiter des "Myon"-Projektes, Benjamin Panreck, betrachtet das Kameraauge eines aktivierten "Myon"-Roboter im Forschungslabor für Neurorobotik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. © dpa/ Gregor Fischer
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13 / 17Der Roboter "Pepper" der japanischen Firma Softbank unterhält sich mit Besuchern beim Mobile World Congress in Barcelona. © dpa/ Andrej Sokolow
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14 / 17Rüdiger Dillmann, Institutsleiter am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), hält in einem Raum des KIT in Karlsruhe eine Roboter-Hand in seinen Händen. © dpa/ Christoph Schmidt
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15 / 17Der Professor für digitale System des Fachbereich VII (Mechatronik, Elektrotechnik und Optometrie) der Beuth Hochschule für Technik, Manfred Hild, öffnet im Forschungslabor für Neurorobotik am Campus in Berlin einen Schrank mit Ersatzteilen für den "Myon"-Roboter. © dpa/ Gregor Fischer
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16 / 17Ein Roboter mit der Bezeichnung "ARMAR IIIb" steht in einem Raum des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in Karlsruhe. © dpa/ Christoph Schmidt
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17 / 17Der japanische Roboter-Wissenschaftler Hiroshi Ishiguro posiert während einer Pressekonferenz in Tokyo neben einem Roboter-Mädchen namens Kodomoroid. © dpa/ Franck Robichon

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