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Starke Gewitter rund um Offenbach: DWD warnt aktuell auf Stufe 3 von 4

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Von: Florian Dörr

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Gewitter
Der DWD warnt aktuell vor Gewittern. © Nicolas Armer/dpa/Symbolbild

Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Gewittern in der Region. Mehrere Kreise sind betroffen.

Offenbach - Es wird ungemütlich rund um Offenbach. Das jedenfalls ist aus einer aktuellen Wetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) herauszulesen. Demnach drohen am Montag (22. Mai) Gewitter in der Region. Im Zweifel kann es dabei auch zu überschwemmten Straßen oder vollgelaufenen Kellern kommen.

Die Experten aus Offenbach unterteilen Gewitter in vier Kategorien.

Warnstufe 1Gewitter
Warnstufe 2Starkes Gewitter
Warnstufe 3Schweres Gewitter
Warnstufe 4Extremes Gewitter

„Gewitter“ zeichnen sich - wenig überraschend - aus durch elektrische Entladungen, also Blitz und damit einhergehender Donner. Auch Windböen können auftreten. Bei Warnstufe 2 kommen teils schwere Sturmböen, Starkregen oder Hagel dazu. „Schweres Gewitter“ zeichnet sich darüber hinaus durch orkanartige Böen, gegebenenfalls mit Tornadogefahr, heftigen Starkregen und Hagelgefahr aus. Warnstufe 4 fällt noch einmal extremer aus. Hier können Gewitter mit „extrem heftigem“ Starkregen oder „extremem“ Wind einhergehen.

Für Südhessen gilt aktuell die Wetterwarnung der Stufe 3. Mit Blick auf Gewitter im Allgemeinen warnt der DWD: „Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr!“

Gewitter rund um Offenbach: Welche Kreise sind betroffen?

Die aktuelle Wetterwarnung für die Region umfasst folgende Kreise:

Die aktuelle Wetterwarnung für Offenbach und Teile Südhessens gilt derzeit bis 21.00 Uhr. Dies kann von den Experten in Offenbach jedoch jederzeit angepasst - im Zweifel auch verlängert - werden. Die Wetterlage in Hessen könnte auch zu Hochwasser und Überschwemmungen führen.

Der DWD wurde 1952 gegründet und ist der meteorologische Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Unter anderem gehört die meteorologische Sicherung der Luft- und Seeschifffahrt und das Warnen vor meteorologischen Ereignissen, „die für die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährlich werden können“, zu seinen Aufgaben. So auch im aktuellen Fall in Südhessen. (fd)

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