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Klassisch und modern: Die besten Spick-Methoden
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Wenn es ums Schummeln geht, sind Schüler kreativ. Der herkömmliche Spickzettel ist trotz allem aber nicht vom Aussterben bedroht. Die besten Methoden.
1 / 10Wenn es ums Schummeln geht, sind Schüler kreativ. Der herkömmliche Spickzettel ist trotz allem aber nicht vom Aussterben bedroht. Die besten Methoden: © Paul2 / 10Die klassische Variante: Spickzettel zu Hause vorgeschrieben und auf dem Tisch ausgebreitet. Die meisten Schüler vertrauen noch auf diesen Betrugsversuch. © dpa3 / 10Die moderne Variante: Smartphones helfen Schüler vermehrt bei ihren Klausuren. Unter dem Tisch liefern sie Informationen aus dem Internet. Problem: unauffällig sind die großen Handys nicht gerade. © Koller/Pelka4 / 10Weitaus dezenter sind da Telefon-Kopfhörer: Mit Hilfe eines Freundes außerhalb des Klassenraums können so die schwierigsten Aufgaben gelöst werden. Einzige Schwachstelle ist das Verbindungskabel zwischen Handy und Ohrstecker. © Koller/Pelka5 / 10Das Handy als Spickzettel bietet viele Möglichkeiten: Entweder schreiben sich die Schüler per WhatsApp/SMS untereinander Nachrichten, oder aber sie fotografieren den Spickzettel zu Hause schon ab und drehen dann die Helligkeit ihres Bildschirms so weit wie möglich nach unten. © dpa6 / 10Schnell und einfach: Bei einer Wasserflasche das Etikett abmachen, den Spicker schreiben und am Ende wieder drankleben. © Koller/Pelka7 / 10Der Pulli-Trick: Für eine Klausur werden extra weite Pullover angezogen, um die Spicker optimal zu verstecken. © Koller/Pelka8 / 10Das unterste Blatt ist ein Spicker: Einfach, klassisch und immer noch in vielen Fällen erfolgreich. © Koller/Pelka9 / 10„Smartphones werden das Papier nie ersetzen“, das behauptet zumindest Mathias Rösch, Leiter des Nürnberger Schulmuseums. © Koller/Pelka10 / 10Spicken ist eine Kunst: Es gibt viele Möglichkeiten und nur ein Ziel: ene gute Note. © Montage: Paul