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Frau in Porsche erschossen: So stellt sich der Verdächtige

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Von: Christian Weihrauch, Damian Robota

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Bluttat in Offenbach: Der Verdächtige im Fall der erschossenen Frau in einem Porsche hat sich in einer kuriosen Aktion gestellt.
Bluttat in Offenbach: Der Verdächtige im Fall der erschossenen Frau in einem Porsche hat sich in einer kuriosen Aktion gestellt. © InZwischenZeit:Filme

Bluttat in Offenbach: Der Verdächtige im Fall der erschossenen Frau in einem Porsche hat sich in einer kuriosen Aktion gestellt.

Update, 21.04.2020, 14.04 Uhr: Rund ein Jahr nach den tödlichen Schüssen auf die 44 Jahre alte Frau in ihrem Porsche in Offenbach, wurde der Prozess am Landgericht in Darmstadt gestartet – und wegen der Coronavirus-Krise direkt wieder vertagt. 

Update, 19. Juni, 13.14 Uhr: Neue Details zu der Festnahme nach der Bluttat in Offenbach: Der Verdächtige Mohammed S. soll eine Frau in einem Porsche erschossen haben. Jetzt stellte er sich - in einer kuriosen Aktion. Um 19.20 ging nach Informationen der "Bild"-Zeitung ein Anruf bei der Polizei ein. Am Telefon soll er gesagt haben: „Ich bin Mohammed S. Ich bin in Offenbach und will mich jetzt stellen.“ Er könne in fünf bis 15 Minuten da sein. Dann legt er auf.

Es handelte sich nicht um einen Scherz: Kurz darauf erschien er auf dem 2. Revier an der Berliner Straße. Der Mann sagte lediglich, er sei der Gesuchte. Die Polizei nahm ihn daraufhin fest. 

Frau in Porsche erschossen: Haftbefehl gegen 42-jährigen Verdächtigen

 Update, 18. Juni, 19.01 Uhr: Bei dem 42-jährigen Verdächtigen handelt es sich den Angaben zufolge um einen Mann, nach dem seit der Tat mit Hochdruck auch im Ausland gefahndet wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte erklärt, der Mann habe vor allem mit der Schwester der Getöteten in Beziehung gestanden. 

Am Nachmittag ordnete ein Ermittlungsrichter Haftbefehl gegen den Verdächtigen wegen Mordvorwurfs an. Laut Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei machte er bei der richterlichen Vorführung keine Angaben zur Sache. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. 

Lesen Sie auch: Frau (24) nach Kopfschuss schwer verletzt: War es eine Beziehungstat?

Der mutmaßliche Täter flüchtete nach den tödlichen Schüssen auf die Frau im Porsche nach Belgien, wie die Polizei berichtete. Für die Tat hatte er sich ein Auto geliehen, dass er unweit des Tatorts abstellte. In Belgien habe sich seine Spur zunächst verloren, erklärte die Polizei.

Update, 18. Juni, 10.02 Uhr: Gute Nachrichten: Etwa fünf Wochen nach dem Gewaltverbrechen an einer 44 Jahre alten Frau in der Offenbacher Innenstadt (Frankfurter Straße, Ecke Luisenstraße) hat sich der mutmaßliche Täter der Polizei gestellt. Am Montagabend erschien der 42 Jahre alte Mann, nach dem seit der Tat mit Hochdruck auch im Ausland gefahndet wurde, plötzlich auf einer Wache in Offenbach und wurde sofort verhaftet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt, Zweigstelle Offenbach soll der Festgenommene noch am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Am 9. Mai hatte eine 44-Jährige aus Frankfurt in der Luisenstraße in ihrem Wagen auf ihr Kind gewartet. Der Täter fuhr offensichtlich gezielt dorthin und schoss auf die Frau, die noch am Tatort verstarb. Nach dem Schuss in den Hals flüchtete der Mann nach Belgien, wo sich seine Spur verlor.

Pikante Details deuten auf Tatmotiv hin 

Update, 17. Mai, 14.15 Uhr: Im Mordfall um die 44-jährige Frau, die am 9. Mai in der Offenbacher Innenstadt in ihrem Porsche erschossen wurde, gibt es neue Details: Während die Ermittlungsbehörden zu den Einzelheiten weiter schweigen, hat unsere Zeitung aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter, nach dem gefahndet wird, um den ehemaligen Lebensgefährten der Schwester des Opfers handeln soll. Die 44-Jährige Geschäftsfrau aus Frankfurt soll ihre Schwester gedrängt haben, die Beziehung mit dem Tatverdächtigen zu beenden, was diese dann auch getan habe.

Auch interessant: Mysteriöser Mord bei Aktenzeichen XY: Frauenleiche im Rhein gefunden - Wo steckt der Ehemann? 

Soultana, der sich nach Erkenntnissen der Fahnder unmittelbar nach der Tat nach Belgien abgesetzt hatte und möglicherweise noch bewaffnet ist, soll in den vergangenen Tagen die Familie der Schwester telefonisch massiv bedroht haben. Das erklärt auch die starke Polizeipräsenz vor einem Mehrfamilienhaus im Aschaffweg im Offenbacher Stadtteil Tempelsee, wo die Schwester und deren Familie wohnen sollen.

Aktenzeichen XY berichtet zum Fall in Offenbach

Update, 16. Mai, 11.13 Uhr: Die öffentliche Fahndung und die TV-Sendung "Aktenzeichen XY" nach dem mutmaßlichen Täter der erschossenen Frau in Offenbach haben erste Erfolge gebracht. Bei der Polizei sind neue Hinweise eingegangen, der große Durchbruch war aber nicht dabei. "Es war leider nicht so, dass jemand angerufen hat und uns gesagt hat, wo wir ihn finden", erklärte eine Polizeisprecher auf Nachfrage. Insgesamt gingen zwischen drei und fünf Hinweise bei der Polizei ein.

Update, 16. Mai, 07.06 Uhr: Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter wurde nun auch durch die TV-Sendung „Aktenzeichen XY“ ausgeweitet. Moderator Rudi Cerne veröffentlichte die von der Polizei angegeben Informationen gleich zu Beginn der aktuellen TV-Ausstrahlung. Eine Besonderheit sticht bei dem Auftritt besonders hervor: Die Familie der Getöteten lobte eine Belohnung für sachdienliche Hinweise in Höhe von 27.000 Euro aus. Die Staatsanwaltschaft weitere 3.000 Euro.

Tötung in Offenbach: Polizei veröffentlicht Phantombild

Update, 15. Mai, 17:10 Uhr: Nach dem Tötungsdelikt in der Offenbacher Innenstadt bitten die Ermittler nun die Bevölkerung um Mithilfe. Laut Polizei handelt es sich bei dem Gesuchten um den 42 Jahre alten Mann, der zur Zeit keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat.

Der Verdächtige stammt aus dem unmittelbaren Umfeld der Frau, die ihren Sohn vom Sportunterricht abholen wollte. Soweit den Ermittlern von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei bislang bekannt ist, soll es vor der Tat einen heftigen Streit zwischen dem Verdächtigen und der 44-Jährigen gegeben haben. Es ist davon auszugehen, dass der Verdächtige ahnte, wo er sein Opfer antreffen würde und gezielt in die Luisenstraße gefahren ist.

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Bild zum Einsatz im Aschaffweg in Offenbach. © Fitzenberger

Schuss in Offenbach: Flucht nach Belgien

Nach der Tat flüchtete der 42-Jährige nach Belgien. Dort verlor sich laut Polizei allerdings seine Spur. Seither wird mit Hochdruck nach ihm gefahndet. Der Flüchtige ist mit 1,98 Meter auffallend groß, hat eine sportlich-muskulöse Figur, dunkel gelocktes, kurzes Haar und grüne Augen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er die Tatwaffe noch bei sich trägt.

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt, Zweigstelle Offenbach, hat für sachdienliche Hinweise 3000 Euro ausgelobt. Wer den Mann sieht, verständigt bitte den Notruf 110.  

Update, 15 Mai, 16:25 Uhr: Die geplante Öffentlichkeitsfahndung der Polizei und Staatsanwaltschaft soll noch am Mittwochabend veröffentlicht werden. Dann wird auch ein Foto vom mutmaßlichen Täter (42 Jahre alt, aus Frankfurt) veröffentlicht. Zudem berichtet die TV-Sendung Aktenzeichen XY, ab 20.15 Uhr im ZDF, zum Fall aus Offenbach.

Update, 14. Mai, 17.00 Uhr: Die Polizei hat im Fall der getöteten Frau in Offenbach auch ein Auge auf Mehrfamilienhäuser im Aschaffweg. In Tempelsee soll die Familie der Erschossenen wohnen. Anwohner mutmaßen, dass auch Angehörige von dem Tatverdächtigen bedroht wurden und nun für den Fall, dass der gewalttätige Mann dort auftaucht, unter Polizeischutz stehen.

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Die Polizei sperrte den Bereich in Offenbach großräumig ab. © InZwischenZeit:Filme

Update, 14. Mai, 11.54 Uhr: Nach dem tödlichen Schuss auf eine 44-Jährige wollen sich die Ermittler an die Öffentlichkeit wenden. "Die Öffentlichkeitsfahndung ist in Vorbereitung", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Dienstag in Offenbach. Ob es inzwischen eine heiße Spur gibt, wollte sie aus "ermittlungstaktischen Gründen" jedoch zunächst nicht sagen.

Im Visier der Fahnder steht nach wie vor ein 42 Jahre alter Mann. Er soll aus einem geliehenen grauen Auto mit Offenbacher Kennzeichen heraus auf die Frau geschossen haben. Die 44-Jährige hatte ihr Auto am Straßenrand geparkt und wartete auf ihr Kind. Die Ermittler gehen von einer gezielten Tat aus. In welchem Verhältnis die beiden zueinander stehen, wurde nicht bekannt.

Update, 11. Mai, 10:10 Uhr: Am Tag danach ist auf der Luisenstraße nichts mehr zu sehen*. Keine Polizeiabsperrungen, keine Spuren des kaltblütigen Mordes, der sich am Donnerstag um gegen 19 Uhr kurz vor der Ecke Frankfurter Straße in Höhe einer Kampfsportschule abgespielt hat.

Tote Frau in Offenbach: Ergebnisse der Obduktion da

Update, 10 Mai, 15:35 Uhr: Die Ergebnisse der Obduktion sind da: Laut Polizei wurde das 44 Jahre alte Opfer am Donnerstagabend in der Offenbacher Luisenstraße mit einem Schuss in ihrem Auto, einem Porsche Panamera, getötet. Nach dem Schützen wird nach wie vor gefahndet.

Update, 10. Mai, 14:04 Uhr: Neue Details zur Tötung einer 44 Jahre alten Fall in Offenbach. Die Polizei geht aktuell davon aus, der der gesuchte 42-jährige Mann das Opfer gezielt getötet hat. Beide Personen kannten sich. Der Gesuchte lebt in Frankfurt. "Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung", so ein Polizeisprecher auf Nachfrage.

Geplanter Mord in Offenbach? 

Die Bild-Zeitung berichtet zudem von einer Beziehungstat. Der Schütze soll offenbar genau gewusst haben, dass er die 44-Jährige an diesem Ort zu dieser Zeit antreffen würde. Laut bild.de wartete die 44-Jährige im Porsche vor einer Kampfsportschule auf ihr Kind. Sollte sich dies bestätigen, war es ein geplanter Mord. Die Ergebnisse der Obduktion liegen noch nicht vor, der möglicherweise weiterhin bewaffnete Täter ist auf der Flucht.

Update, 10. Mai, 11:20 Uhr: Die Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft nach der Tötung in Offenbach laufen auf Hochtouren. Es gibt nun auch einen Hauptverdächtigen: Bei dem mutmaßlichen Täter, soll es sich um einen 42 Jahre alten Mann handeln. Die Offenbacher Polizei bestätigte zudem, dass die in Frankfurt wohnende Frau zur Tatzeit in einem Porsche, der am Straßenrand stand, saß. Sie wurde so schwer verletzt, dass sie wenig später in einem Rettungswagen verstarb.

Die genauen Todesumstände soll eine Obduktion ergeben, die Freitagvormittag geplant ist. Der mutmaßliche Schütze, der in einem grauen Audi A4 mit Offenbacher Kennzeichen unterwegs war, flüchtete nach der Tat. Seinen Wagen fand die Polizei im Rahmen einer Fahndung in der rund einen Kilometer vom Tatort entfernten Klingsporstraße verlassen auf. Beide Fahrzeuge wurden sichergestellt und werden nun auf Spuren der Tat untersucht.

Offenbach: Blutlache am Tatort

Update, 10. Mai, 07:55 Uhr: Nach dem tödlichen Schuss auf eine 44 Jahre alte Frau in Offenbach ist der Täter weiter auf der Flucht. Die Fahndung nach dem Schützen dauere an, sagte ein Polizeisprecher am Freitagmorgen. Zeugen des Vorfalls wählen bitte die Rufnummer 069/8098-1234.

Update, 10. Mai, 00:10 Uhr: Eine Blutlache am Tatort in der Luisenstraße lässt schreckliches Erahnen: Die Polizei ist auch Stunden nach einem oder mehreren tödlichen Schüssen in Offenbach im Einsatz. Der Wagen des Opfers (eine 44-jährige Offenbacherin), ein Porsche Panamera mit Frankfurter Kennzeichen, wird erst nach 23 Uhr abgeschleppt. Deutlich sichtbar: Ein Einschussloch in der Fahrerscheibe. Womöglich kannten sich der flüchtige Täter und das Opfer. An der Einsatzstelle waren bis spät in die Nacht zahlreiche Polizeibeamte, darunter auch das SEK.

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Einschussloch in der Fahrerscheibe am Tatort in Offenbach. © InZwischenZeit:Filme

Update, 9. Mai, 22:35 Uhr: Bei dem Fluchtfahrzeug soll es sich laut einem Offenbacher Polizeisprecher um einen Mietwagen handeln. Das erschwert den Beamten natürlich die Suche nach dem Schützen Ob die 44 Jahre alte Frau in ihrem Auto erschossen wurde, wollte uns der Sprecher Aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht bestätigen.

Update, 9. Mai, 22:01 Uhr: Eine Frau wird in Offenbach Opfer eines Tötungsdeliktes. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hielt sich die 44-Jährige (die Polizei berichtete zuvor von einer 32 Jahre alten Frau) kurz vor 19 Uhr auf der Frankfurter Straße (nahe der Einmündung Luisenstraße) auf, als plötzlich auf sie geschossen wurde. Die Offenbacherin erlitt dabei tödliche Verletzungen. Sie starb noch vor Ort. Der Schütze soll aus einem vorbeifahrenden Auto heraus geschossen haben. Die 44-Jährige soll bei der schrecklichen Tat in ihrem Auto gesessen haben

Offenbach: Täter flüchtet, Polizei findet Audi

Der Mann flüchtete anschließend laut Polizei mit einem grauen Audi. Das berichteten Zeugen vor Ort. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Großfahndung stellten Polizeibeamte einen Audi in der Klingsporstraße sicher. Dabei dürfte es sich um das Fluchtauto des Unbekannten handeln.

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Der Wagen des Opfers am Tatort in Offenbach. © InZwischenZeit:Filme

Schüsse in Offenbach: Polizei sucht Zeugen

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt, Zweigstelle Offenbach, hat bereits die Ermittlungen übernommen und eine Obduktion des Leichnams angeordnet. Zudem bitten die Ermittler um Zeugenhinweise: Wer hat das Geschehen in der Frankfurter Straße beobachtet? Wer hat das Abstellen des grauen Audis in der Klingsporstraße beobachtet und in diesem Zusammenhang Personen gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069/8098-1234 entgegen.

Erstmeldung, 9. Mai, 21:10 Uhr: Offenbach - Wie uns die Polizei auf Nachfrage bestätigte, kam es am Donnerstagabend in der Frankfurter Straße, Ecke Luisenstraße zu einem Gewaltdelikt. Dabei soll eine Frau ums Leben gekommen sein. Es sind auch Schüsse gefallen, so ein Polizeisprecher. Mehrere Krankenwagen und die Polizei sind vor Ort. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt.

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dr/chw

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