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Am 28. Juli ging es los: Die 5,9 km lange Baustelle wurde eingerichtet. Sie sollte verhindern, dass es zu Megastaus oder einem Kollaps auf der Strecke kommt.
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Am 19. August ist in der Baustelle auf der A3 eine Weltkriegsbombe gefunden worden. Zwei Tage lang war die Strecke danach gesperrt. Am Stauende kam es außerdem zu einem nach Unfall.
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Zehn Fahrzeuge waren an einer Massenkarambolage in der Baustelle auf der A3 beteiligt. Der Verkehr staute sich in beide Richtungen.
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Auch Ende August ist Hessen Mobil noch zufrieden mit der Situation an der Großbaustelle. Eine Sprecherin teilte uns mit, dass es gelungen sei, zusätzliche Staus zu vermeiden.
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Bei einer Kettenreaktion in der Baustelle auf der A3 kam am Montag, 1. September, eine Frau ums Leben. Bis Dienstagmittag war die Fahrbahn gesperrt.
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Ein Kommentar von unserem Redakteur Carsten Müller. Er stellt die These auf, dass das Problem hausgemacht ist.
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Am Montag, 1. September, kam es zu einem tödlichen Unfall in der Baustelle auf der A3. Unser Redakteur Siegfried J. Michel steckte sechs Stunden mitten drin.
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Nach mehrere tödlichen Unfällen gerät am 3. September die Baustelle auf der A3 ins Visier.
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AvD-Sprecher Johannes Hübner Experte fordert: Polizei soll mit Kontrollen mehr Druck machen. Tempo 60 und bessere Fahrbahnmarkierungen seien notwendig.
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Kaum ein Tag vergeht mittlerweile ohne einen Unfall, der in Zusammenhang mit der Großbaustelle auf der A3 steht. Die Polizei will die Gefahrenzone mit mehr Kontrollen in den Griff bekommen.