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Hitzewelle! Experten erwarten Rekord - Wetterdienst warnt vor Gefahren

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Von: Rebecca Röhrich, Christian Weihrauch, Damian Robota

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Eine Abkühlung ist wichtig: In Hessen werden bis zu 40 Grad erwartet.
Eine Abkühlung ist wichtig: In Hessen werden bis zu 40 Grad erwartet. © Symbolbild: dpa

Hitzewelle! Experten erwarten Rekordtemperaturen in Hessen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Gefahren.

Update vom Samstag, 28.12.2019, 14.35 Uhr: Das Wetter wird hitzig: In Deutschland ist 2020 ein Rekordsommer im Anmarsch. Ein Wetterexperte macht eine „Schockprognose“.

Update vom Freitag, 1.11.2019, 12.13 Uhr: Das Wetter in Hessen wird zwar wärmer, aber ungemütlich. Ein Wetterexperte spricht eine Sturmwarnung aus.

Update vom Mittwoch, 18. 9.2019, 13.15 Uhr:  Für das Wetter in Hessen im Winter gibt es eine erste Wetterprognose von US-Experten. Demnach erwartet die Hessen ein Rekordwinter.

Die neueste Entwicklung zur Hitzewelle in Hessen gibt's in unserem Ticker!

Update, 23.Juni, 21:10 Uhr: Temperaturen bis an die 40-Grad-Marke: Nach dem Sommerstart müssen sich die Menschen in Deutschland in der neuen Woche auf rekordverdächtige Hitze einstellen. In gewöhnlich besonders warmen Orten und entlang des Rheins seien Werte von bis zu 39 Grad wahrscheinlich, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mit. Bis einschließlich Mittwoch wird es jeden Tag heißer“, sagte DWD-Meteorologe Adrian Leyser.

Er sei sich relativ sicher, dass der Junirekord von 38,2 Grad geknackt werde. Der Wert war laut DWD im Jahr 1947 in Frankfurt-Westend gemessen worden. Die Hitze könne bis zum Wochenende andauern. Schon am Montag steigen dem DWD zufolge die Temperaturen auf bis zu 34 Grad. Nur an den Küsten bleibe es mit rund 25 Grad angenehmer. Am Dienstag steigen die Temperaturen auf bis zu 36 Grad – entlang des Rheins und seiner Nebenflüsse sind lokal bis zu 39 Grad möglich. Es bleibt trocken und sonnig mit nur wenigen Wolken.

Unwetter in Frankfurt: Heftiger Regen flutet MyZeil

Update, 23.Juni, 8:18 Uhr: Ein heftiges Unwetter zog am frühen Samstagabend über das Rhein-Main-Gebiet. Besonders betroffen waren Frankfurt und Offenbach. Im Einkaufszentrum MyZeil kam es zu einem Wassereinbruch. Videos von Augenzeugen zeigen, wie sich das Wasser durch die Decke im Untergeschoss des Shoppingcenters drückt. Verletzt wurde laut Feuerwehr Frankfurt niemand. 

Laut MyZeil-Geschäftsführung wird der Schaden bis Montag behoben sein. Insgesamt richtete das Unwetter in Frankfurt verhältnismäßig wenig Schaden an. Die Frankfurter Feuerwehr wurde zu etwa zehn Einsätzen wegen vollgelaufener Keller gerufen. 

Update, 22. Juni, 20:01 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst gibt neue Warnungen für starkes Gewitter heraus. Bis 20.45 Uhr kommt es in folgenden Regionen zu Gewittern: Wetteraukreis und Hochtaunuskreis.

Update, 22. Juni, 18:53 Uhr: Neue Warnungen vom Deutschen Wetterdienst. In diesen Gebieten kann es bis 19.45 Uhr zu starken Gewittern kommen: Kreis und Stadt Offenbach, Wetteraukreis, Kreis Groß-Gerau, Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis.

Update, 22. Juni, 18:41 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst gibt neue Warnungen für starkes Gewitter heraus. Bis 19.30 Uhr kommt es in folgenden Regionen zu Gewittern: Frankfurt, Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt und Main-Kinzig-Kreis.

Wetterdienst warnt vor starken Gewittern in Hessen

Update, 22. Juni, 17:47 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst gibt neue Warnungen für starkes Gewitter heraus. In diesen Regionen kann es richtig krachen: Stadt und Kreis Offenbach, Wetteraukreis, Main-Taunus-Kreis, Kreis Groß-Gerau und Hochtaunuskreis. Die Warnung bleibt bis 18.45 Uhr bestehen.

Update, 22. Juni, 17:45 Uhr: Auch für den Main-Kinzig-Kreis verlängert der Deutsche Wetterdienst seine Warnung. Dort kann es bis 18.30 Uhr zu starken Gewittern kommen.  

Gewitter in Hessen: Neue Warnungen des Deutschen Wetterdienstes

Update, 22. Juni, 17:37 Uhr: Im Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt hat der Deutsche Wetterdienst seine Warnung vor starkem Gewitter verlängert. Die Menschen dort sollen bis 18.30 Uhr vorsichtig sein.

Update, 22. Juni, 17:33 Uhr: Das Gewitter zieht durch Hessen. Jetzt hat der Deutsche Wetterdienst eine Warnung vor starken Gewitter für Frankfurt herausgegeben. Sie gilt bis 18.30 Uhr. 

Gewitter in Hessen: Wetterdienst gibt Warnungen raus

Update, 22. Juni, 16:49 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt am Samstag vor starken Gewittern. Betroffenen können folgende Regionen sein: Wetteraukreis, Kreis und Stadt Offenbach, Main-Kinzig-Kreis, Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt. Die Warnung gilt bis 17.45 Uhr.

Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr, warnt der Wetterdienst. Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Menschen sollten besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich

Hitzewelle! Experten erwarten Rekordtemperaturen - Wetterdienst warnt vor Gefahren

Update, 22. Juni, 13:44 Uhr:  Viel Sonne und hohe Temperaturen: Die Hessen müssen sich in den kommenden Tagen auf hochsommerliches Wetter vorbereiten. Schon am Sonntag wird es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit bis zu 31 Grad heiß. Und die Temperaturen sollen weiter steigen: "Wenn es perfekt läuft, dann reicht's zur Wochenmitte auch für 40 Grad", sagte der DWD-Meteorologe Adrian Leyser am Samstag in Offenbach. Wann es wieder kühler wird, können die Meteorologen noch nicht abschätzen: "Wie es nach Wochenmitte weitergeht, ist völlig offen", sagte Leyser.

Am Sonntag zeigt sich meist die Sonne und es bleibt trocken. Die Temperaturen steigen auf maximal 25 Grad im Bergland und bis zu 31 Grad in anderen Landesteilen. Die Nacht zu Montag verspricht mit Tiefstwerten zwischen 18 und 12 Grad etwas Abkühlung.

Wetter in Hessen wird richtig heiß

Am Montag sind maximal 33 Grad möglich, am Dienstag steigen die Temperaturen auf bis zu 33 Grad in Nordhessen und 37 Grad im Rhein-Main-Gebiet. Es bleibt trocken, sonnig und es zeigen sich nur selten Wolken. Der DWD-Meteorologe Leyser sagte, er sei sich relativ sicher, dass der Junirekord von 38,2 Grad geknackt werde. Der Wert war laut DWD 1947 in Frankfurt-Westend gemessen worden.

"Es ist eine außergewöhnliche Situation", meinte Andreas Matzarakis, Leiter des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung in Freiburg. Über Europa hänge ein Hochdruckgebiet, dessen Wirkung von einem Tiefdruckgebiet über dem westlichen Atlantik noch verstärkt werde.

Wetter in Hessen: Wetterdienst warnt vor Risiken

Für einige Menschen kann die Hitze sehr belastend sein - und auch zum Risiko werden. Sonnenstich, Sonnenbrand, Hitzeerschöpfung, Hitzebelastung - vor allem kleine Kinder und ältere Menschen sind dafür anfällig. "Ganz wichtig ist: Aktivität reduzieren, die Sonne meiden und versuchen, die Innenräume kühl zu halten, damit man einen erholsamen Schlaf bekommt", rät Matzarakis. Denn die Hitze soll mindestens vier Tage bleiben. Dann helfe nur: Viel trinken und kühle Orte aufsuchen.

Update, 21. Juni, 13:32 Uhr: In der nächsten Woche wird's verdammt heiß - so heißt, dass die Stadt Offenbach zu einer ungewöhnlichen Maßnahme greift. So spricht sie in einer offiziellen Pressemitteilung eine amtliche Hitze-Warnung aus. Der Deutsche Wetterdienst erwartet in der nächsten Woche Temperaturen bis zu 37 Grad.

Möglichst viel Salz zu sich nehmen

Dr. Bernhard Bornhofen, Leiter des Stadtgesundheitsamtes mahnt die Menschen, ausreichend zu trinken und dabei auch auf eine ausreichende Mineralienzufuhr (Salz) zu achten. "Der Salzgehalt kann auf dem Kleingedruckten der Sprudelflasche als Natrium und Chlorid abgelesen werden."

Leitungswasser kann mit einer Prise Salz aufgepeppt werden, ebenso rät Bornhofen zum Knabbern von salzigem Gebäck. "Meiden Sie Alkohol und essen Sie leichte Kost, wasserreiches Obst und Gemüse."

Um rechtzeitig vorgewarnt zu sein, empfiehlt das Stadtgesundheitsamt, den Newsletter des DWD zu abonnieren. Eine Alternative ist die "Warnwetter-App" des DWD - diese ist mit allen Smartphone-Betriebssystemen kompatibel.

Und hier gibt's noch mal ein schnelles FAQ zu den wichtigsten Fragen zum Thema Hitze von der Stadt Offenbach!

Wie halte ich mich selber kühl? 

Körperliche Anstrengung während extremer Hitze und beim Aufenthalt in der Sonne gilt es möglichst zu vermeiden. Das heißt Joggen und Fußballspielen sind bei großen Hitze in praller Sonne ungesund. „Halten Sie ihre Haut kühl, indem Sie Arm- und Fußbäder nehmen.“ Auch das Besprühen der Haut mit sauberem Leitungswasser zusammen mit der Einwirkung eines Ventilators erzeugt einen kühlenden Effekt. 

Wie halte ich die Innenräume kühl? 

Die heiße Luft bleibt draußen, wenn rechtzeitig die Fenster und Vorhänge geschlossen oder Jalousien, Rollos oder Rollläden heruntergelassen werden. Wohnungen und Arbeitsplätze sollen immer in den frühen Morgenstunden und in den sehr späten Abendstunden gut gelüftet werden. Die Quer- oder Stoßlüftung bringt am ehesten Abkühlung und vertreibt die Feuchte. „Lüften Sie nur, wenn es draußen kühler ist als drinnen. Tragen Sie nachts nur leichte Bekleidung und verwenden Sie nur die Bettlaken an Stelle von Decken.“ 

Wer ist besonders gefährdet? 

Besonders gefährdet sind Säuglinge und Kleinkinder, ferner Menschen über 65 Jahre, Menschen mit körperlichen Erkrankungen, insbesondere mit Diabetes, Herz- Kreislauf-Erkrankungen und mit hohem Blutdruck. Bei diesen sollte auch am Tag die Raumtemperatur 26 Grad Celsius nicht übersteigen. Hier ist auch das Umfeld gefragt und sollte auf Zeichen von Erschöpfung durch Hitze und auf Hitzschlag achten. Kinder und insbesondere Kleinkinder müssen selbstverständlich noch enger betreut und umsorgt werden. Eine kühle Dusche kann für Abkühlung sorgen. 

Was hilft noch? 

Um zusätzliche Wärmequellen zu vermeiden, schalten Sie unnötige Beleuchtung und ungenutzte elektrische Geräte und Netzteile ab – so sparen Sie auch Energie. Mobile Klimakühlgeräte sind in der Regel nicht zu empfehlen, denn sie verbrauchen 20- bis 50-mal mehr Strom als Ventilatoren und verbreiten gegebenenfalls Keime aus dem Befeuchterwasser, wenn es nicht regelmäßig ausgetauscht wird. 

Der geeignete Sonnenschutz

Neben dem Trinken ist auch der Sonnenschutz selbst bei indirekter Sonneneinstrahlung wichtig: Der beste Schutz vor UV-Strahlung ist mit Kleidung zu erreichen. Sonnenbrille und Kopfbedeckung schützen Kopfhaut und Augen. Alle nicht geschützten Hautstellen sollten, bevor es in die Sonne geht, mit einer Sonnencreme mit passendem Lichtschutzfaktor eingecremt werden. Je heller die Haut ist, desto größer ist die Empfindlichkeit der Haut und desto höher sollte der Lichtschutzfaktor (zum Beispiel 20 - 30) der Sonnencreme sein. Kinder tragen bei starker Sonneneinstrahlung am besten hautbedeckende, weite, lockere Kleidung. Säuglinge und Kleinkinder gehören grundsätzlich nicht in die pralle Sonne.

Update, 20. Juni, 19.25 Uhr: Die neuesten Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor schweren Gewittern gelten für Frankfurt, Offenbach, Darmstadt und Groß-Gerau.

Update, 20. Juni, 17.45 Uhr: Es gibt aktuelle Warnungen vor schweren Gewittern in Offenbach, Frankfurt, dem Wetteraukreis, dem Hochtaunuskreis, dem Main-Kinzig-Kreis und dem Kreis Groß-Gerau.

Update, 20. Juni, 14.27 Uhr: Aktuell brodelt es gewaltig am Himmel in Südhessen. Für die Landkreise Groß-Gerau und Darmstadt-Dieburg hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor schweren Gewittern gewarnt. 

Update, 20. Juni: Während wir uns bis Sonntag über angenehme Sommertemperaturen bis 27 Grad freuen können, wird es am Montag unangenehm heiß. Ab Mittwoch sagen Meteorologen bis zu 36 Grad für das Rhein-Main-Gebiet voraus. Und dann könnte es noch schlimmer werden. Wie The Weather Channel berichtet, sind dann auch Temperaturen jenseits der 40 Grad möglich. 

Grund dafür ist eine Hitzeströmung aus Nordafrika, die sich am Wochenende langsam aufbaut und dann ab Dienstag Deutschland erreicht. 

Wetterdienst warnt vor starken Gewittern: In diesen Regionen droht Gefahr

Update, 19. Juni, 20.27 Uhr: Auch die Gewitter in Darmstadt und Offenbach dauern zur Stunde an. Der Wetterdienst warnt weiter vor Blitzschlag in den beiden Kreisen. Die Wetterlage soll sich aber bald beruhigen.

Update, 19. Juni, 19.48: Im Main-Kinzig-Kreis und im Wetteraukreis können die Gewitter auch noch bis 21:30 Uhr anhalten.

Gewitter ziehen über Südhessen

Update, 19. Juni, 19.13 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt bis etwa 20 Uhr vor Gewittern in Offenbach (Kreis und Stadt), Groß-Gerau, Darmstadt (Kreis und Stadt) und im Main-Kinzig-Kreis.

Update, 19.Juni, 16.16 Uhr: Das Gewitter zieht weiter durch Hessen. Aktuell warnt der Deutsche Wetterdienst vor starkem Gewitter im Wetteraukreis. Dort sollten sich die Menschen bis 17 Uhr vorsehen.

Update, 19.Juni, 15.45 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern am Mittwoch. Betroffen ist bis 16:30 Uhr der Hochtaunuskreis. Dort besteht Warnstufe zwei von vier. Örtlich kann es Blitzschlag geben.

Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr, warnt der Wetterdienst. Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Menschen sollten besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

Wetterdienst warnt: "Schutzmaßnahmen unbedingt erforderlich"

Update, 19.6.2019, 11.30 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell für weite Teile Hessens von erhöhter UV-Intensität. Im Wortlaut heißt es auf der Seite dwd.de: "Die UV-Strahlung erreicht ungewohnt hohe Werte. Schutzmaßnahmen sind unbedingt erforderlich. Zwischen 11 und 15 Uhr sollten Sie lange Aufenthalte in der Sonne vermeiden. Auch im Schatten gehören ein sonnendichtes Hemd, lange Hosen, Sonnencreme (SPF 15+), Sonnenbrille und ein breitkrempiger Hut zum sonnengerechten Verhalten."

Update, 18. Juni, 11 Uhr: Die Vorhersage verfestigt sich immer mehr: Von Mittwoch auf Donnerstag kommt ein Temperatursturz auf die Menschen in Frankfurt zu. Für Dienstag sind laut wetter.com 30 Grad angekündigt, für Mittwoch sogar 32 - mit 13 Sonnenstunden. Doch dann geht es nach unten. Am Donnerstag wird es nur noch 23 Grad warm, außerdem soll es regnen. Also, wer gerade Zeit hat, schnell raus und die Sonne genießen.

Wetter in Hessen: Gewitter vorhergesagt

Update, 17. Juni, 16.35 Uhr: Das hochsommerliche Wetter bringt in den kommenden Tagen auch zahlreiche kräftige Gewitter in Südhessen, aber auch Unwetter mit sich. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mitteilt, ist Dienstag und Mittwoch mit hochsommerlichen Temperaturen - 29 bis 30 Grad sollen es werden, zu rechnen. Doch an Fronleichnam am Donnerstag soll es schwere Gewittern samt Starkregen und Hagel geben. Dadurch werden auch die Temperaturen ab Donnerstag auf 24 Grad sinken. Erst am kommenden Montag steigen die Temperaturen wieder auf 29 Grad an.

Update, 15. Juni, 11.57 Uhr: Höchsttemperaturen von 26 Grad mischen sich am Wochenende in Hessen mit Starkregen und Gewitter. Mäßiger Wind sorge aber für frische statt drückende Luft, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach am Freitag. Am Samstag steigen die Temperaturen in Hessen demnach mancherorts auf bis zu 26 Grad. Dabei kann es teils wieder stark regnen. Mit Gewitter und Regen sei das ganze Wochenende über zu rechnen.

Wetter in Hessen: Bis 28 Grad

Update, 13. Juni, 14.23 Uhr: Das Wetter in Hessen bleibt auch in den nächsten Tagen unbeständig. Zwar klettern die Temperaturen bis auf 28 Grad. Doch immer wieder regnet es, am Freitag sind Unwetter möglich. "Auch am Anfang der nächsten Woche ändert sich an der Großwetterlage nicht viel - es bleibt sehr warm bis heiß und die Gewitter - wenn auch seltener - bleiben auf dem Programm", sagte der Meteorologe Jens Bonewitz vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach am Donnerstag.

Besonders ungemütlich kann es örtlich am Freitag werden. Gewitter, Starkregen, Hagel und Sturmböen sind ab dem Nachmittag möglich, die Temperaturen steigen bis auf 28 Grad. Bei ähnlichen Werten präsentieren sich auch der Samstag und Sonntag wechselnd bewölkt, einzelne Schauer und Gewitter sind weiterhin möglich.

Dauerregen und Unwetter: Veranstaltungen abgesagt

Update, 12. Juni, 10.09 Uhr: Keine guten Wetteraussichten für Mittwoch und den J.P-Morgan-Lauf in Frankfurt. Bis in die Abendstunden rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Dauerregen und lokalen Unwettern. Der Hessentag in Bad Hersfeld musste wegen einer Unwetterwarnung sein Programm unterbrechen. Einschränkungen beim J.P-Morgan-Lauf liegen aktuell noch nicht vor. 

Update, 11. Juni, 21.30 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Gewittern im Main-Kinzig-Kreis. Diese können dort bis 23 Uhr auftreten. Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr, warnt der Wetterdienst! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Deshalb sollte man besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände achten. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

Update, 11. Juni, 21.20 Uhr:  Entwarnung auf dem Hessentag in Bad Hersfeld: Es geht weiter. Wegen einer Warnung des Deutschen Wetterdienstes war der Festbetrieb kurzzeitig eingestellt worden. 

Wetterwarnung: Festbetrieb auf dem Hessentag wird unterbrochen

Update, 11. Juni, 19.57 Uhr: Der Wetterdienst warnt vor starkem Wind mit Sturmboen über Bad Hersfeld. Aus Gründen der Sicherheit wird der Festbetrieb auf dem Hessentag deshalb aktuell unterbrochen.

Update, 11. Juni, 19.10 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat nun auch eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter für den Main-Kinzig-Kreis veröffentlicht. Bereits am Montag gab es eine ähnliche Warnung. 

Update, 11. Juni, 18.31 Uhr: Tief Jörn zieht weiter über Deutschland - und auch Teile von Hessen: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor allem im Osten vor erneut heftigen Gewittern. Danach ist mit großen Hagelkörnern, teils extremem Starkregen und Sturm- oder Orkanböen zu rechnen. "Am späteren Nachmittag und Abend kommen von Süden her erneut schwere Gewitter mit Unwetterpotential auf. Diese dauern teilweise bis in die Nacht zum Mittwoch an", so der DWD.

Die Temperaturen bleiben tagsüber im Rhein-Main-Gebiet bei über 20 Grad. Zum Ende der Woche rechnen Wetterexperten mit dem nächsten Hitze-Hammer. Dann steigt das Thermometer auf über 30 Grad - neue Unwetter sind möglich.

Update, 10. Juni, 9.37 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Warnung vor schwerem Gewitter für den Main-Kinzig-Kreis veröffentlicht. Diese gilt am Pfingstmontag. „Ab dem Nachmittag entwickeln sich kräftige und organisierte Gewitter. Sie werden begleitet von heftigem Starkregen zwischen 25 und 40, lokal auch um 50 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit sowie schweren Sturmböen bis 100 km/h. Einzelne orkanartige Böen bis 110 km/h können auftreten“, so der DWD in Offenbach.

Update, 9. Juni, 14.22 Uhr: "Die Temperaturen sind mit etwas über 20 Grad angenehm, aber das Wetter ist es nicht", sagte der Meteorologe Markus Übel vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag. Immer wieder seien Schauer und Gewitter möglich. Erst ab Mittwochmittag soll es zumindest in Westhessen wieder trocken bleiben.

Am Montag ist es stark bewölkt. Im Laufe des Tages regnet es zunächst im Südosten Hessens, dann im ganzen Land schauerartig. Bei maximal 23 Grad sind auch einzelne Gewitter möglich. In der Nacht zum Dienstag sinken die Temperaturen auf Werte um 14 Grad, immer wieder kann es regnen. Auch am Dienstag zeigt sich selten die Sonne, aber es regnet oft. Vereinzelt kann es gewittern. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 20 und 23 Grad. Erst am Mittwoch klingt der Regen ab, am Donnerstag könnte es nach der Prognose der Meteorologen dann im ganzen Land trocken bleiben.

Höchstwerte liegen wieder bei um die 25 Grad

Update, 8. Juni, 14.16 Uhr: Nach einem oftmals stürmischen und bewölkten Samstag können sich die Hessen auf einen freundlichen Pfingstsonntag freuen. Bei Temperaturen zwischen 22 und 26 Grad wehe dann ein nur schwacher Wind, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mit. Am Abend können dann allerdings örtlich schon einige Schauer ins Land hereinziehen, die für den Pfingstmontag wenig Gutes verheißen. Dann nämlich ist es im ganzen Land stark bewölkt und ab der Mittagszeit überall regnerisch. Auch Gewitter können dabei sein. Die Werte liegen bei 22 bis 25 Grad. Am Dienstag ändert sich weder an den Temperaturen noch am Regen viel. Die Höchstwerte liegen wieder bei um die 25 Grad, dazu ist es stark bewölkt. Es kann immer wieder schauern und gewittern. Stabiles Sommerwetter sei vorerst nicht in Sicht, teilte der DWD weiter mit.

Update, 8. Juni, 9.37 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat am Samstagmorgen mehrere amtliche Warnungen vor Sturmböen veröffentlicht. Betroffen ist unter anderem der Main-Taunus-Kreis, Wetteraukreis und Hochtaunuskreis.

Und wie sieht es für Hessen aus? Der Deutsche Wetterdienst kündigte für den Samstag einen Mix aus Sonne und Wolken ohne Niederschläge an. Dazu sollte allerdings ein mäßiger bis frischer Wind mit starken bis stürmischen Böen wehen. Im Laufe des Nachmittags sollte dieser Wind jedoch von Süden her langsam nachlassen.

Unwetter sorgt für zahlreiche Feuerwehr-Einsätze

Update, 8. Juni, 8.20 Uhr: Ein Unwetter über Hessen hat am Freitagabend die Feuerwehren auf Trab gehalten. Eine Bilanz.

Update, 7. Juni, 19.36 Uhr: Der DWD warnt vor starken Gewittern in Frankfurt, dem Hochtaunuskreis, Kreis und Stadt Offenbach, Main-Kinzig-Kreis, Kreis Groß Gerau, Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt.

Gewittern und Sturmböen: Wetterdienst warnt

Update, 7. Juni, 11.02 Uhr: Achtung! Unwetter mit schweren Gewittern und Sturmböen nahen ab dem Freitagnachmittag in der Rhein-Main-Region. Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte, kann es teilweise auch zu orkanartigen Böen mit bis zu 120 km/h kommen. Wo genau, kann allerdings noch nicht ermittelt werden.

Folgende Regionen sind von den Unwetterwarnungen betroffen:

Die Warnung gilt ab 16 Uhr ganzen Freitag Abend lang bis 0 Uhr.

Starkregen und größere Hagel sind lokal ebenfalls möglich. Der Deutsche Wetterdienst rät, freie Flächen in dieser Zeit unbedingt zu meiden und wenn möglich im Innern zu bleiben.

Update, 6. Juni, 10.29 Uhr: Ein Tief verschafft uns aktuell in Hessen ein wenig Abkühlung. Aber die Prognose von Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net lässt auf ein sonniges Pfingstwochenende hoffen. Für das Rhein-Main-Gebiet rechnet Jung mit 12 Sonnenstunden - vor allem am Main wird es richtig schön. Ähnlich heiter geht's am Sonntag weiter. Und auch schon am Freitag kann es mit bis zu 30 Grad richtig warm werden - allerdings kann es abends auch wieder gewittern. 

Wetter: Juni ist deutlich zu warm

Auch wenn es aktuell nicht an Anschein macht: Die Temperaturen der ersten Junitage liegen deutlich über langjährigen Durchschnitt, den Meteorologen von 1961 bis 1990 errechnet haben. "Mit fünf Grad über diesen Durchschnitt ist der Juni bisher schon deutlich zu warm", so Jung. 

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Update, 5. Juni, 13 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat Donnerstag, 6 Uhr, eine Vorab-Warnung vor Unwetter mit schwerem Gewitter herausgegeben. Betroffen sind auch Teile Hessens. In der Warnung heißt es (im Wortlaut): "Ab Mittwochabend können aus Süden teils schwere Gewitter aufziehen. Dabei können örtlich heftiger Starkregen (30 bis 40 l/qm in kurzer Zeit), mittelgroßer Hagel und orkanartige Böen (um 110 km/h) auftreten. Auch einzelne Tornados sind nicht ausgeschlossen. Die Gewitterneigung bleibt bis in die Morgenstunden des Donnerstags bestehen. Dies ist eine Vorabinformation. Sie wird herausgegeben, wenn ein Unwetterereignis wahrscheinlich ist, die Unsicherheiten betreffend Zeit, Gebiet und Intensität aber noch groß sind."

Wetter in Hessen: Erst Rekordtemperaturen - dann heftiger Temperatursturz

Update, 5. Juni, 7.10 Uhr: Am Mittwoch wird die Kleiderwahl fürs Büro eine echte Herausforderung: Für Südhessen werden Temperaturen bis zu 34 Grad erwartet. Damit wird dieser Mittwoch der bisher heißeste Tag des Jahres. Am Nachmittag kann es vereinzelt Gewitter geben. Dann erwartet Hessen ein heftiger Temperatursturz. Am Donnerstag sollen es nach derzeitiger Prognose von wetter.com in Frankfurt jetzt nur noch 19 Grad werden.

Update, 4. Juni, 17.30 Uhr:  Es wird wieder kühler in Hessen. Am Donnerstag sollen es nur noch 21 Grad werden - ganze zwölf Grad kühler als noch am Mittwoch. Schwere Gewitter, Sturmböen, Starkregen, Hagel und Blitze sind möglich.

Update, 3. Juni,  20.35 Uhr: Nach Beeinträchtigungen durch ein heftiges Gewitter haben sich die Abläufe am Frankfurter Flughafen einem Sprecher zufolge normalisiert. «Der Betrieb läuft reibungslos», sagte er am frühen Abend. Annulliert worden seien insgesamt 69 Starts und 70 Landungen. Insgesamt waren für den Tag rund 1500 Flugbewegungen am Frankfurter Airport geplant.

Unwetter: Feuerwehr Darmstadt meldet 25 Einsätze

Update, 3. Juni, 18.27 Uhr: Die Darmstädter Feuerwehr meldet 25 Einsätze im gesamten Stadtgebiet, die meisten davon in der Innenstadt und in Eberstadt. Betroffen ist auch das Darmstädter Luisencenter. Dort soll Wasser in die Geschäfte eingedrungen sein. Ob das Parkhaus ebenfalls betroffen ist, ist momentan noch unklar. 

Update, 3. Juni, 16.50 Uhr: Aufgrund der Unwetter über Hessen müssen auch Pendler mit starken Einschränkungen rechnen. So meldet zum Beispiel der RMV, dass auf der Strecke zwischen Frankfurt und Limburg zwischen Niedernhausen und Idstein ein umgestürzter Baum auf dem Gleis liegt. Für die Linie RB22 kann es somit zu Verspätungen und auch Ausfällen kommen.

Update, 3. Juni, 16.20 Uhr: Laut des DWD kracht es in Hessen gerade in Gießen und Fulda heftig. Auf der A5 in Fahrtrichtung Frankfurt zwischen Ober-Mörlen und Friedberg stürzte wegen des Unwetters gar ein Baum auf die Fahrbahn. Der Baum liegt noch auf die Fahrbahn. Aktuell ist noch nicht absehbar, wann die Fahrbahn wieder frei ist. 

Unwetter in Hessen: Flugausfälle am Frankfurter Flughafen

Update, 3. Juni, 16.05 Uhr: Im Großraum Frankfurt gewittert es aktuell heftig. Deshalb kommt es am Frankfurter Flughafen zu Verzögerungen und Flugausfällen. Fluggäste sollten sich deshalb möglichst früh vor dem Abflug am Check-in-Schalter einfinden.

Update, 3. Juni, 14.44 Uhr: Katwarn warnt für den Landkreis Darmstadt-Dieburg vor heftigen Gewittern mit Niederschlagsmengen von bis zu 30 Liter auf dem Quadratmeter pro Stunde. Dazu fürchten sie Sturmböen  um die 80 km/h die Stunde und Hagelkörner mit einem Druchmesser von zwei Zentimetern. 

Update, 3. Juni, 14.25: In Nordhessen spitzt sich die Wetterlage offenbar zu. Wie The Weather Channel berichtet, ziehen aktuell sogenannte Superzellen über Kassel hinweg. So ein riesiger Gewitterkomplex bringt nicht nur extremen Starkregen, sondern auch Hagelkörner mit einem Durchmesser von bis zu vier Zentimetern. Einige Wetterexperten schließen nicht aus, dass sich in diesem Unwetter der Stärke 4 (höchste Stufe) auch noch ein Tornado entwickeln könnte.

Unwetter in Hessen: Hochwasser im Luisen-Center Darmstadt

Das Erdgeschoss steht unter Wasser. Die Fußgängerzone vor dem Kaufhaus gleicht einem Fluss. Wasser strömt aus der Kanalisation nach oben. Ein Passant filmte das Szenario mit seinem Smartphone.

Schwere Gewitter im Anmarsch - Anwohner sollten Fenster und Türen schließen

Update, 3. Juni, 13.51 Uhr: Für folgende Gebiete Hessens hat der Deutsche Wetterdienst starke Gewitter (Stufe 2) angekündigt: Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstad, Kreis Groß-Gerau, Kreis und Stadt Offenbach, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Stadt Frankfurt am Main Wetteraukreis. Hier besteht Blitzschlags- und somit Lebensgefahr. Durch das Unwetter können Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Anwohner sollten auf herabstürzende Äste oder Dachziegel achten. Während des Platzregens kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. 

Im Hochtaunuskreis und Kreis und Stadt Wiesbaden drohen den Anwohnern laut Wiesbaden 112 sogar schwere Gewitter (Stufe 3).  Bei schweren Gewittern können Keller und Straßen überschwemmt werden. Außerdem kann es zu Erdrutschen kommen. Anwohner sollten dringend alle Fenster und Türen schließen und sich nicht im Freien aufhalten. 

Update, 3. Juni, 12.26 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat eine neue Unwetterwarnung herausgegeben. Betroffen ist davon der Hochtaunuskreis. Dort kann es zwischen 12 Uhr und 14 Uhr zu starken Gewittern kommen. Auch Hagelschauer sind möglich. 

Update, 3. Juni, 11.50 Uhr: Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) können sich die Gewitter am Montagnachmittag in Hessen innerhalb weniger Minuten bilden. Wo es genau zu Unwettern kommen wird, ist noch unklar. Die Wetterexperten rechnen mit mehr als 20 Litern Niederschlag innerhalb weniger Minuten.

Unwetter in Hessen: Deutscher Wetterdienst spricht Warnung aus

Update, 3. Juni, 9.34 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach hat am Montagmorgen eine Unwetterwarnung für den Main-Kinzig-Kreis und die Wetterau herausgegeben. Ab 13 Uhr könne es dort nach Angaben des DWD zu schweren Gewittern kommen. Mit ihnen verbunden können schwere Sturmböen bis 100 km/h (nach Osten hin auch teilweise vorlaufend), heftiger Starkregen bis 40 mm in kurzer Zeit und Hagel um die drei Zentimeter auftreten. 

Doch auch in anderen Landkreisen drohen Gewitter, wie der DWD mitteilt. So könne es in ganz Hessen nach der Hitze am Montagnachmittag zu Schauern und Starkregen kommen.  

Update, 29. Mai, 10.38 Uhr: Offenbach - Nach vielen Wolken, Regen und kühlen Temperaturen sowie Höchstwerten bis 20 Grad wird es am kommenden Wochenende sommerlich warm. Es könnte sogar der erste Hitze-Hammer 2019 bevorstehen. In Südhessen erwarten Wetter-Experten bis zu 30 Grad. Gut, dass die Freibäder und Badeseen in der Region bereits geöffnet haben. 

Bis zum Wochenende bleibt es allerdings weiterhin durchwachsen. Am Feiertag (Donnerstag, 30. Mai, Christi Himmelfahrt; Vatertag) und Freitag laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach werden Temperaturen im Bereich von 16 bis 22 Grad erwarten. In großen Teilen Deutschlands sei das Wetter am Feiertag durchaus ausflugstauglich, versicherte der DWD.

Wetter-Alarm: 2019 droht extremer Sommer

Der Sommer 2018 war übrigens außergewöhnlich heiß. Es könnte aber 2019 noch heftiger werden*, meinen Wetter-Experten - uns steht womöglich ein extremer Sommer bevor. Noch trockener, noch heißer, extreme Waldbrandgefahr auch in Deutschland? So sieht das schlimmste Szenario aus.

dr/msb/chw

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