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Wetter-Ticker: Vorfreude auf Ostern und erste 30-Grad-Tage des Jahres

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Gute Wetter-Aussichten für das Osterfest 2019 © Symbolbild: picture-alliance/ dpa

Wetter in Hessen: Die Temperaturen fühlen sich in den kommenden Tagen wieder mehr nach Frühling an. Es gibt traumhafte Aussichten für das Osterfest.

+++ Hier geht es zum neuen Wetter-Ticker für Hessen +++

Update, 15. April, 14:23 Uhr: Gute Nachrichten: Wir können schon mal mit sonnigen und milden Ostertagen rechnen. "Ein überwiegend sonniger und sehr milder Karfreitag und Ostersamstag ist relativ sicher. Dass es auch am Ostersonntag und -montag überall so weitergeht, ist nicht unwahrscheinlich, aber noch unsicher", sagte am Montag der Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach, Robert Hausen.

Die Karwoche startet landesweit mit viel Sonne und Temperaturen von bis zu 18 Grad. Dienstag und Mittwoch bleibt es niederschlagsfrei und mild. Kalt und frostig wird es laut DWD nur in den Nächten. In Nordhessen könne es nachts Tiefsttemperaturen von bis zu -1 Grad und Bodenfrost geben. Im Südwesten Hessens könne es am Mittwoch zeitweise regnen. Den vorerst wärmsten Tag der Woche erlebt Hessen bei bis zu 21 Grad am Gründonnerstag.

Das Wetter im Herbst in Deutschland ist sehr facettenreich. Doch welche Tendenz gibt es 2020? Erste Prognosen machen Hoffnung.

Ende April erstmals 30 Grad in diesem Jahr?

Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net ist sich zudem sicher: Im Südwesten Deutschlands sind an Ostern 26 Grad möglich. „Das wäre dann schon der erste Sommertag des Jahres 2019“, so Jung. „Nach Ostern könnte es direkt in den Hochsommer übergehen“, prognostiziert der Wetterexperte. „Die Wettermodelle rechnen in den letzten Apriltagen mit Spitzenwerten bis zu 30 Grad und das im Westen und Südwesten Deutschlands.“

Update, 13. April, 12:40 Uhr: In Hessen fühlen sich die Temperaturen in den kommenden Tagen langsam aber sicher wieder mehr nach Frühling an. Die Werte steigen schon am Sonntag wieder leicht auf bis zu zehn Grad an, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Die Sonne hat allerdings noch keine wirkliche Chance, stattdessen kann es gebietsweise regnen. Im Bergland ist auch Schneefall möglich. Nach einer Nacht mit Temperaturen bis unter null Grad wird der Montag dann schon spürbar heiterer.

Die Temperaturen steigen bis auf 16 Grad an, dazu ist es meist freundlich. Auf noch etwas mehr Wärme können sich die Hessen am Dienstag mit bis zu 17 Grad freuen. Und auch für die Ostertage deuten die Meteorologen bereits angenehmes Wetter an: Der Temperaturtrend zeigte am Samstag für das Osterwochenende Werte von bis zu 22 Grad an. Deutschlandweit sind sogar noch höhere Temperaturen möglich. Vor allem der Karfreitag soll angenehm warm werden.

Update, 11. April, 14:54 Uhr: Frühlingsgefühle erhalten in den kommenden Tagen in Hessen einen starken Dämpfer. Es wird sehr kühl. Am Wochenende können die Niederschläge auch in tieferen Regionen sogar als Schneeschauer fallen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag in Offenbach mitteilte. Die Temperaturen sollen allenfalls am Rhein über zehn Grad steigen.

Wetter am Wochenende: Es wird kälter, auch Schneefall möglich

Der Freitag beginnt dank Skandinavien-Hoch «Katharina» zunächst noch freundlich. Zum Mittag wird es jedoch wechselnd bis stark bewölkt. Im Bergland ist auch Schnee möglich. Die Temperaturen liegen zwischen 6 und 10 Grad, im Bergland um 4 Grad. Nachts können die Temperaturen bis auf -6 Grad in Nordhessen fallen.

Am Samstag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt mit Schneeschauern und Schneeregen. Lokal kann es kurzzeitig Glättegefahr geben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 bis 8 Grad. Auch am Sonntag wird es zunächst örtlich leichte Schneeschauer geben. Im Flachland gehen die Niederschläge in leichten Regen über. Die Temperaturen liegen zwischen 5 und 10 Grad.

Update, 8. April, 13:30 Uhr: In Hessen gehen die Temperaturen in den kommenden Tagen nach und nach weiter zurück. Wird es am Dienstag mit Höchstwerten von 13 bis 17 Grad noch recht angenehm, so liegen die Werte am Donnerstag nur noch bei 8 bis 13 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach mitteilte. Die Sonne legt derweil meist eine Pause an, lediglich für den Donnerstag sagen die Meteorologen wieder sonnige Abschnitte voraus.

Am Dienstag kann es besonders in der Mitte und im Süden Regen und auch einzelne Gewitter geben. Die Südhessen müssen sich auch am Mittwoch noch auf etwas Regen einstellen. Zumeist trocken bleibt es dann überall am Donnerstag.

Zum Wochenende fallen die Temperaturen weiter auf um die acht bis zehn Grad, wie aus dem Temperaturtrend des Deutschen Wetterdienstes hervorgeht. Erst in der nächsten Woche erwärmt sich die Luft demnach wieder auf frühlingshaftere Temperaturen.

Schönes Wetter pünktlich zum WochenendeUpdate, 5. April, 10:15 Uhr:   Nach dem schlechten Wetter der vergangenen Tage bleibt das Wetter auch am Freitag noch wechselhaft. Am Samstag und Sonntag steigen die Temperaturen jedoch wieder auf bis zu 19 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet. Es wird besonders am Sonntag sonniges Wetter erwartet. Auch zu Beginn nächster Woche soll das Wetter laut dem DWD schön bleiben. 

Schönes Wetter pünktlich zum Wochenende
Schönes Wetter pünktlich zum Wochenende © picture alliance / dpa

Update, 4. April, 8.42 Uhr: Nach einer kühlen, aber meist trockenen Nacht wird es in Hessen am Donnerstag ungemütlich. Vielerorts regnet es, in höheren Lagen fällt auch Schneeregen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Im Nordosten Hessens bleibt es dagegen zunächst trocken. Am Nachmittag sind dort einzelne Gewitter möglich. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 5 und 9 Grad. In der Nacht zu Freitag ist es stark bewölkt, gebietsweise kann es regnen. Die Temperaturen fallen auf Werte um den Gefrierpunkt, örtlich ist Glätte möglich.

Update, 3. April, 10.14 Uhr: Nach dem teils stürmischen Wetter am Dienstagnachmittag und -abend wird das Wetter laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) am Ende der Woche wieder besser. Bis einschließlich Freitag soll das Wetter aber noch wechselhaft und verhältnismäßig kalt sein.

Heute soll die Höchsttemperatur maximal 12 Grad erreichen. Am Donnerstag und Freitag wird es noch kälter. Die Temperaturen werden laut dem DWD maximal die 10 Grad-Grenze erreichen. 

Erst am Samstag soll das Wetter wieder schöner werden. Dann gibt es wieder Sonne und die Temperaturen steigen auf über 15 Grad. 

Auch in tieferen Lagen ist Schnee möglich.
Auch in tieferen Lagen ist Schnee möglich. © Symbolbild: dpa

Deutscher Wetterdienst warnt vor starken Gewittern

Update, 2. April, 19.29 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt im Hochtaunuskreis, Wetteraukreis, Main-Taunus-Kreis und Frankfurt vor starken Gewittern. Diese können bis 20.30 Uhr anhalten.  

Update, 2. April, 7.13 Uhr:  Das sonnige Frühlingswetter legt am Dienstag in Hessen erst einmal eine Pause ein. Der Tag startet zwar vielerorts noch klar, schon im Laufe des Vormittags ziehen aber von Südwesten Wolken auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am mitteilte. 

In der Folge müssen sich die Hessen auf Schauer und Gewitter einstellen. Mit bis zu 19 Grad bleiben die Temperaturen aber noch auf einem recht angenehmen Niveau, bevor es in den folgenden Tagen immer kühler wird. Am Donnerstag und Freitag erwarten die Meteorologen nur noch Höchstwerte zwischen sieben und elf Grad. Dazu bleibt es bewölkt und regnerisch. Zum Wochenende kann es dann aber wieder etwas wärmer werden.

Start in den April wird ungemütlich

Update, 1. April, 10.14 Uhr: Passend zum Beginn des Aprils sollten sich die Einwohner in Hessen auf wechselhaftes Wetter einstellen. Zu Beginn der Woche kann es am Montag laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach noch zu Frost am frühen Morgen kommen. Tagsüber wird es heiter bis sonnig mit Höchstwerten zwischen 13 Grad im Bergland und 18 Grad in den Flussniederungen.

In der Nacht zu Dienstag kann es dann vereinzelt zu Schauern kommen. Die Tiefstwerte liegen zwischen sieben und zwei Grad. Im Laufe des Tages bleibt es in bewölkt mit Regen. Am Nachmittag kann es dann auch zu Gewittern mit zeitweise starken Böen kommen. Dazu gibt es Höchsttemperaturen bis zu 18 Grad.

Freude auf traumhaftes Wochenende

Update, 29. März, 16:04 Uhr: Hoch Irmelin hat sich endlich bis nach Deutschland durchgekämpft! Das bedeutet im Klartext: Sonne und warme Temperaturen für das Rhein-Main-Gebiet und in weiten Teilen von Deutschland.

Für heute liegen die Höchstwerte bei 19 Grad, am Samstag kann allerdings gut und gerne die 20-Grad-Marke geknackt werden, erzählte Dominik Jung, Diplom-Meteorologe von wetter.net. "Wir erleben einen Hauch von Frühling", so Jung, "wobei das besonders auf den Samstag zutrifft." 

Nach sonnigen Tagen wird es kalt und regnerisch.
Nach sonnigen Tagen wird es kalt und regnerisch. © dpa

Wetter in Hessen: Die nächsten Tiefs stehen in den Startlöchern

Nächste Woche wird es dann wohl ein ziemliches Durcheinander geben, typisch April eben: Ein oder sogar zwei Tiefs wirbeln über Deutschland und bringen auf der der einen Seite warme Luft mit sich, auf der anderen aber auch frische und kühle Temperaturen.

Aber bevor es dazu kommt, wird es erst noch einmal Zeit, den besten Eisdielen in Frankfurt und Offenbach einen Besuch abzustatten. Und danach geht's in Freibad: Denn in Frankfurt eröffnet am Samstag die Freibad-Saison! (Artikel auf fnp.de)

Update, 28. März, 10.22 Uhr: In Hessen erwartet die Menschen zum Wochenausklang und am Samstag ein warmes und frühlingshaftes Wetter. Am Freitag werden laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach Höchsttemperaturen von bis zu 18 Grad erreicht. Am Samstag soll es bis zu 20 Grad warm werden. Dabei ist es überwiegend sonnig mit lediglich ein paar Wolken am Himmel.

Am Sonntag soll es zum Nachmittag hin schlechter werden. "Eine leichte Regenfront kommt am späten Sonntagnachmittag aus Nordrhein-Westfalen in die drei Bundesländer herübergezogen. Die sollte aber am späten Abend auch wieder verschwunden sein", sagte eine DWD-Meteorologin am Donnerstag in Offenbach. Die Woche beginnt voraussichtlich ohne Regen.

Ungemütliches Wetter unter der Woche

Update, 26. März, 12:30 Uhr: So ungemütlich sich das Wetter unter der Woche zeigt, umso besser wird es am Wochenende: Es soll am Samstag wieder Temperaturen bis zu 20 Grad geben, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.

Update, 25. März, 16:30 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst informiert über Twitter:

Warnung vor starkem Gewitter

Update, 25. März, 12:42 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach warnt aktuell für den Main-Taunus-Kreis sowie Hochtaunuskreis vor starkem Gewitter. „Örtlich kann es Blitzschlag geben. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich“, so der Wetterdienst in seiner Mitteilung. Die amtliche Warnung gilt für den Montagmittag.

Sonne und Wolken im Rhein-Main-Gebiet (Symbolbild)
Sonne und Wolken im Rhein-Main-Gebiet (Symbolbild) © picture alliance/dpa/Fabian Sommer

Update, 25. März, 11:25 Uhr: Oh nein, die angekündigte Kaltfront mit Tief Louie ist da. Waren die frühlingshaften Temperaturen am Ende letzter Woche etwa nur ein Fiebertraum? Aktuell ist das Wetter wohl schon im April angekommen, ein Schwall polarer Meeresluft gelangt durch das Tief ins Land und gestaltet das Wetter zurzeit unbeständig, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.

Tief Louie bringt unbeständige Wetterlage

Dabei muss mit größeren Windstärken um 60 km/h gerechnet werden, genau wie mit vereinzelten Gewittern - auch Frost wird wahrscheinlich überall in Hessen gastieren. Aber hey, Kopf und Kapuze hoch! Ab Mittwoch wird es auch bei uns in der Region wieder freundlicher und dann kann der Regenschirm wieder zu Hause gelassen werden.

Update, 23. März, 15:04 Uhr: Trübe Aussichten für Sonntag. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach vermeldet, ist es dann mit dem frühlingshaften Wetter vorbei. Tagsüber wird es nur noch zwischen 10 und 15 Grad warm, teilweise gibt es leichten Regen. In der Nacht zu Montag wird es laut DWD sogar nochmal frostig. Die Meteorologen erwarten Schauer und vereinzelt kurze Graupelgewitter, im höheren Bergland Schneeschauer. Die Höchsttemperaturen sinken auf 8 bis 12 Grad. Am Dienstag und Mittwoch bleibe es stark bewölkt, aber trocken.

Update, 22. März, 13:50 Uhr: Das Hoch Hannelore ist wirklich traumhaft und man kann gar nicht anders als gute Laune kriegen, wenn man heute nach draußen geht.

Und was gibt es für eine bessere Beschäftigung, als sich an diesem Wochenende bei solchen sommerlichen Temperaturen erst einmal ein Eis zu gönnen? Wir haben die besten Eisdielen aus Frankfurt und Offenbach in einer Übersicht zusammengestellt.

Kaltfront aus Nordwest zieht nach Hessen

Aber es gibt schlechte Nachrichten, denn aus Nordwesten nähert sich bereits eine Kaltfront - ab morgen ist das Hoch passé. Wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes mitteilte, ziehen ab Sonntag bereits einige Wolken auf, die die Sonne trüben. Besonders der Montag steht dann im Zeichen des Umschwungs mit nur noch 10 Grad. "Es ist April-Wetter", beschreibt der Sprecher das Wetter, "da muss auch mit Wind und Regen gerechnet werden."

Kleiner Hoffnungsschimmer: Ab Dienstag wird es wieder freundlicher und der Regen zieht sich zurück. "Allgemein werden es nächste Woche 10 bis 15 Grad", beruhigt der Pressesprecher. Na das lässt sich doch aushalten.

UpdSonne satt im Rhein-Main-Gebietate, 21. März, 9:05 Uhr:

Frühlingsboten
Sonne satt im Rhein-Main-Gebiet © Frank Rumpenhorst/dpa

 Auf viel Sonne und milde Temperaturen können sich die Hessen am Donnerstag freuen. Die Temperaturen steigen am Nachmittag auf 14 bis 17 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Dabei bleibt es trocken, der Wind weht nur schwach.  In der Nacht zu Freitag kühlt es mit Tiefsttemperaturen von 5 bis 0 Grad deutlich ab, dafür erwartet der DWD tagsüber Höchstwerte zwischen 17 und 20 Grad. Am Wochenende bleibt es am Samstag mit 14 bis 17, im Süden auch bis zu 18 Grad noch frühlingshaft mild. Es ziehen aber im Tagesverlauf im Norden einige Wolken auf. Am Sonntag wird der Himmel laut DWD stärker bewölkt, es kann auch mal Regen geben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 11 und 16 Grad.Kalendarischer Frühlingsbeginn mit hohen Temperaturen

Update, 20. März, 9:28 Uhr: Mit dem kalendarischen Frühlingsbeginn am Mittwoch wird das Wetter in Hessen meist mild und trocken. Zwar schieben sich ab und an Wolken vor die Sonne, mit bis zu 19 Grad wird es aber auch frühlingshaft warm, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch mitteilte. In den Nächten fallen die Temperaturen allerdings an einigen Orten auf Werte um den Gefrierpunkt. Am Donnerstag zeigt sich im ganzen Land die Sonne, nur über Nordhessen hängen zeitweise Wolken. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 13 und 17 Grad. Im Bergland steigt das Thermometer nicht über 11 Grad hinaus.

Update, 19. März, 13:30 Uhr: Hoch Hannelore verspricht uns eine sehr frühlingshafte Woche, am Freitag wird allem Anschein nach die 20 Grad Marke im Rhein-Main-Gebiet geknackt! "Es sieht für den Rest der Woche sehr trocken und sonnig aus", freut sich auch Diplom-Meteorologe Dominik Jung, "das Wetter hat sich grundlegend geändert, also Stürme sind definitiv keine mehr zu erwarten."

Wetter in Hessen: Das Hoch bleibt in der nächsten Woche

Für morgen sind bis zu 14 Grad vorausgesagt, der Donnerstag klettert sogar schon auf 17 Grad hoch. Bis Sonntag rechnet Jung mit elf bis zwölf Sonnenstunden täglich, bevor sich am Sonntag wieder einige Wolken dazwischenmogeln. Nichtsdestotrotz wird es auch in der nächsten Woche angenehm warm bleiben.

Eine Warnung hat Jung trotzdem noch: "Wir haben immer noch März", erinnert er, "das heißt in der Nacht wird es auch noch ziemlich kalt bei ein bis zwei Grad. Das heißt, wer morgens früh aus dem Haus muss, sollte sich immer noch warm anziehen!"

Mainufer Frankfurt
Bald kann man wieder am Mainufer die Seele baumeln lassen. © picture alliance/dpa

Update, 18. März, 13:00 Uhr: Ja, es ist nichts Neues, dass das Wetter wechselhaft ist - erst heute Morgen schien wie verrückt die Sonne, nur um dann wieder anhaltendem Nieselwetter zu weichen. Aber die gute Nachricht: Es ist ein klares Ende in Sicht! Denn ab morgen wird Hoch Hannelore bei uns zu Gast sein, das die Sonne immer mehr aus der Reserve lockt.

Wetter in Hessen: Hoch Hannelore bringt Sonne und warme Temperaturen

Zeitgleich wird es mit Hannelore täglich immer etwas wärmer, der Freitag knackt sogar wie im Februar vielleicht die 20-Grad-Marke. Wie lange genau das schöne Wetter andauert, ist noch nicht ganz klar. Allerdings sieht es derzeit sehr gut aus, dass es die kommenden zehn bis vierzehn Tage warm bleibt.

Grund für Hannelore ist ein Hoch von den Azoren, das nach Mitteleuropa wandert und sich dann dort immer wieder neu generiert. "Die stürmischen Zeiten scheinen nun endgültig vorbei zu sein", erklärt Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Wetterexperte von wetter.de.

Bis zum Monatsende gönnen sich der Dauerregen und der Sturm erst mal eine kleine Pause - Zeit zum durchatmen! Und da ab Mittwoch auch der kalendarische Frühling beginnt, passt der schöne Wetterumschwung tatsächlich ziemlich gut.

Update, 16. März, 17.49 Uhr:  Am Sonntag ziehen dicke Wolken und Schauer über das Land. In hohen Lagen ist mit Schneeschauern, stürmischen Böen und Gewittern zu rechnen, wie der Meteorologe sagt. Die Temperaturen erreichen höchstens 13 Grad. In der Nacht zum Montag wird es in hohen Lagen frostig und glatt. Die Temperaturen können dort auf -3 Grad sinken.

Update, 14. März, 09:13 Uhr: Die Woche in Hessen endet mit Sturm und Regen: Stürmische Böen, viel Regen und kaum Sonne: Zum Ende der Arbeitswoche bleibt es in ganz Hessen nasskalt. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist der Donnerstag vielerorts regnerisch, mit Temperaturen von fünf bis neun Grad im Rhein-Main-Gebiet und auffrischendem Wind aus Südwesten. Ab dem Nachmittag seien flächendeckende Schauer zu erwarten. Der Freitag wird zwar mit bis zu zwölf Grad milder, vor allem im Bergland sei aber wieder mit Sturmböen und andauernden Regenschauern zu rechnen.

Wetter am Wochenende grau und regnerisch

Auch das Wochenende startet dem DWD zufolge grau und regnerisch: Die Temperatur klettere zwar am Samstag um Frankfurt auf bis zu 14 Grad. Bei auffrischendem Wind, Schauern und starker Bewölkung in ganz Hessen sei jedoch sonniges Frühlingswetter vorerst nicht zu erwarten.

Update, 13. März, 15:47 Uhr: Es hört einfach nicht auf mit den Stürmen, ein Tief jagt das nächste - woher kommt das? Andreas Friedrich, Pressesprecher und Tornadoexperte des Deutschen Wetterdienstes hat darauf eine Antwort. 

Eine Schlechtwetterlage vom Nordatlantik

"Wir haben gerade eine Großwetterlage", erklärt er, "genauer gesagt eine Westwetterlage, das heißt, die Tiefdruckgebiete ziehen wie auf einer Autobahn immer wieder auf ähnlichem Kurs vom Nordatlanik, südlich von Island, über die britischen Inseln bis zur Nord- und Ostsee. Und so treffen die Windgebiete immer wieder Deutschland."

Diese Wetterlage hält sich derzeit ziemlich hartnäckig, schon seit dem Faschingswochenende will es einfach nicht mehr aufhören, zu stürmen. Das sind alles Tiefs einer einzigen Schlechtwetterlage, die nach Europa kommen.

Sturmserien können alle drei Jahre mal auftreten

Diese Schlechtwetterlage entsteht durch die Atmosphäre, die sich immer wieder Großwetterlagen einfallen lässt. "Dass über mehrere Tage solche Serien auftreten ist nicht so außergewöhnlich, wie man denkt", so der Diplom-Meteorologe, "das passiert alle drei Jahre, dass mal so Sturmserien auftreten."

Aber wann hat diese Serie endlich ihre Finale erreicht? Friedrich hat gute Neuigkeiten: "Bis Freitag wird das zwar so weitergehen, aber dann gibt es zumindest für den Sturm eine Entwarnung." Am Samstag werden wohl in einem Zwischenhoch wärmere Temperaturen das Rhein-Main-Gebiet erreichen mit Höchstwerten von 15 bis 18 Grad. 

Wetter in Hessen: Der Schnee kommt zurück

Allerdings nur eine kurze Freude: "Am Sonntag kehrt dann aber das Tief zurück mit kälterer Luft, da sind allerdings kaum noch Wind und Sturm zu erwarten", teilt Friedrich mit, "und Schnee kann auch noch dabei sein."

Also ein erneuter Wintereinbruch? Zum Glück nicht für lange. Ab Mittwoch nächster Woche soll diese Wetterlage endgültig überwunden sein mit endlich milderen Temperaturen.

Update, 13. März, 11.30 Uhr: Die Wetter-Aussichten für die nächsten Tage sind in Hessen sehr weit von Sonne und Frühling entfernt, mehrere Sturmtiefs halten den Nahverkehr seit dem Wochenende in Atem und sogar Schnee steht als angekündigter Gast im Raum. Am heutigen Mittwoch ist es "Franz", der über Hessen und ganz Deutschland stürmt und der "Eberhard" vom Wochenende abgelöst hat.

Sturmtief #Franz auf Twitter

Doch die Menschen in den sozialen Netzwerken wie Twitter lassen sich von dem miesen Wetter da draußen die Laune nicht verderben und teilen unter dem Hashtag #Franz ein paar kuriose Tweets, wir haben eine kleine Auswahl zusammengestellt:

Da kann das Sturmtief eventuell Anlass für schlechte Wortspiele sein:

Aber auch die Aussicht darauf, heute mit der Deutschen Bahn fahren zu müssen, kann zu Galgenhumor führen:

Da gibt es doch glatt mal einen Vorschlag für die Deutsche Bahn!

Bitte nicht zu ernst nehmen ;)

Und auch der Flughafen Frankfurt erinnert sich an Bully Herbig bei dem Namen

Update, 13. März, 9.02 Uhr: Die Menschen in Hessen müssen am Mittwoch mit teilweise schweren Sturmböen rechnen. Wie die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mitteilten, drohen außerdem Gewitter und Schneefall in höheren Lagen. Grund sei die Kaltfront eines Sturmtiefs über Südskandinavien.

Sturmtief: Geschwindigkeiten bis zu 85 km/h 

Vor allem in höheren Lagen Hessens muss demnach mit schweren Sturmböen gerechnet werden. Dort könnten die Böen Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern erreichen. Aber auch in tieferen Lagen könne es zu Sturmböen kommen. Diese könnten nach Einschätzung des DWD Geschwindigkeiten von bis zu 85 Kilometern pro Stunde erreichen. 

Der Höhepunkt sei in der Mittagszeit zu erwarten. Am Abend nehme der Wind von Westen her allmähliche ab. In der ersten Hälfte der Nacht zu Donnerstag bleibe es teilweise aber noch stürmisch. 

Update, 12. März, 13.54 Uhr: Sturmtief Franz bringt am Mittwoch wieder starke Sturmböen bis zu 100 km/h.  

Baum stürzt auf mehrere Autos in Usingen

Update, 12. März, 10.19 Uhr: Nach einem eher ruhigen Start in den Dienstag rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) im Tagesverlauf wieder mit starken bis stürmischen Böen. Ab dem Abend könne es dann vor allem im Bergland, aber auch im Flachland Sturmböen geben, teilten die Meteorologen in Offenbach am Morgen mit.

Update, 12. März, 08.04 Uhr: In Usingen ist am Montagabend ein Baum umgestürzt und hat dabei mehrere Autos beschädigt. Wie die Freiwillige Feuerwehr Usingen mitteilte, stürzte der Baum auf die Autos und den Gehweg. Verletzt wurde niemand. Vermutlich wurde der Baum durch die heftigen Sturmböen am Sonntag geschädigt – gestern entwurzelte er dann. 

Baum stürzt auf Gehege: Luchse fliehen aus Wildpark

Update, 11. März, 15.18 Uhr: Im Wildpark Knüll in Nordhessen sind wegen des Sturms drei Luchse entkommen. Ein umgestürzter Baum hatte wohl den Zaun an einer Stelle komplett nach unten gedrückt und ihnen so den Weg in die Freiheit geebnet.

Update, 11. März, 15.13 Uhr: Im Taunus sowie in Nordhessen hatte der Montag mit Schneefall und Straßenglätte begonnen. Im Bereich des Großen Feldbergs waren Räumfahrzeuge im Einsatz. Wegen winterlicher Verhältnisse in Mittelhessen durften Lastwagen über 3,5 Tonnen nur den rechten Fahrstreifen auf Autobahnen benutzen, wie das Straßen- und Verkehrsmanagement "Hessen Mobil" mitteilte.

Update, 11. März, 15.06 Uhr: In der Nacht auf Dienstag kann es in Hessen stellenweise frostig werden. Der Deutsche Wetterdienst hat von Montag, 22 Uhr, bis Dienstag, 6 Uhr, eine Warnung herausgegeben.    

Schnee zum Wochenbeginn in Hessen

Update, 11. März, 11.26 Uhr: In weiten Teilen Hessens schneit es am Montag. Während die Flocken in vielen Regionen nicht liegen bleiben, sorgen sie in anderen für Behinderungen. So gibt es beispielsweise im Taunus oder bei Kassel Behinderungen im Berufsverkehr.

Update, 11. März, 10.19 Uhr: Heftige Sturmböen und Straßenglätte haben den Pendler- und Reiseverkehr in Hessen teilweise stark beeinträchtigt. Nach dem Sturmtief Eberhard müssten sich Reisende weiter auf Verspätungen und Ausfälle im Bahnverkehr einstellen, teilte ein Sprecher der Deutschen Bahn mit. Betroffen sind vor allem Züge, die aus Nordrhein-Westfalen kommen. Am Frankfurter Flughafen wurden dagegen keine Probleme gemeldet. Auch im Regionalverkehr und auf den Straßen im Land kam es zum Start in die Woche Behinderungen. Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) meldete etwa wegen eines umgestürzten Baums Ausfälle im Busverkehr im Landkreis Offenbach. Im Wiesbadener Yachtclub drohte eine Steganlage wegen des Sturms abzureißen. Die Berufsfeuerwehr verhinderte aber Schlimmeres.

Wetteraussichten: Schwere Sturmböen bis 100 km/h

Update, 11. März, 8.54 Uhr: Nachdem Sturmtief Eberhard vor allem am Sonntag ordentlich über Hessen gewütet hat, bleibt es nach Berechnungen von wetter.net die ganze Woche stürmisch."Täglich ziehen Sturmfelder über Deutschland hinweg und bringen teils schwere Sturmböen bis 100 km/h", so Meteorologe Dominik Jung. Dabei sei immer das Potenzial für weitere schwere Stürme gegeben, so der Experte weiter. 

Update, 8. März, 14.40 Uhr: Das Sturmtief "Cornelius" nimmt über das Wochenende erst richtig Fahrt auf, die wechselhafte Wetterlage geht weiter! Kaum zu glauben, dass es erst Anfang März ist, da das Wetter sich am Samstag und Sonntag eher nach April anhört: Sonne, Wolken und Regenschauer wechseln sich beständig ab, als könne sich der März nicht richtig entscheiden, ob er denn jetzt schon dem Frühling oder noch dem Winter angehört.

Wetter in Hessen: Orkanböen möglich 

Windig wird's auf alle Fälle, besonders am Sonntag droht nach aktuellen Berechnungen sogar ein ausgewachsener Sturm, wie wetter.de mitteilte. Diplom-Meteorologe Dominik Jung spricht im Moment in Einzelfällen sogar von möglichen orkanartigen Böen zwischen 100 und 130 km/h.

Es bleibt wechselhaft Wie bereits unten berichtet, kommt am Montag die Kälte zurück, am Dienstag soll es jedoch wieder deutlich milder werden - genauso wie die darauf folgenden Tage. Aber immer wieder durchzogen von stürmischen Winden.

Wetter in Hessen: Erst Sturmwarnung, dann Winter-Rückfall

Update,14.20 Uhr: Vom herbstlichen Sturmwetter geht es am Montag gnadenlos zurück in den Winter. Wetterexperten befürchteten nach den Hochtemperaturen im Februar bereits einen radikalen Umschwung - jetzt steht er wohl vor der Tür.

Der Winter könnte zurückkommen nach Hessen

Während über das Wochenende noch das Sturmtief "Cornelius" fegt, macht sich der Winter langsam bereit. In der Nacht zum Montag werden bei wechselnder Bewölkung weitere Schauer und Gewitter mit zunehmend Schnee und Graupel erwartet. Der Deutsche Wetterdienst rechnet in der Nacht mit einem Temperaturrückgang bis zu null Grad, im Bergland sogar bis zu minus drei Grad.

Rhein-Main-Gebiet im Sturm "Cornelius"

Erstmeldung, 7. März, 11:53: Wer heute schon einmal vor die Tür gegangen ist, dem wird der starke Wind aufgefallen sein, der im Moment über das Rhein-Main-Gebiet fegt. Das Tief "Cornelius" hat Deutschland im Moment ziemlich in der Zange - die Hot Spots des Sturmtiefs liegen zwar an der Nord- und Ostsee, aber auch für Frankfurt hat der Deutsche Wetterdienst in Offenbach für den heutigen Tag eine Amtliche Sturmwarnung ausgesprochen.

Frankfurt: Sturmwarnung im Tief "Cornelius"

Wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Portal wetter.de mitteilte, wird bis in den späten Nachmittag hinein mit starken Windböen aus südlicher, später südwestlicher Richtung bis zu 80 km/h Spitzenwert gerechnet. Im Moment werden im Rhein-Main-Gebiet Werte bis zu 72 km/h gmessen, der Deutsche Wetterdienst rechnet mit einem Nachlassen der Böen gegen 18 Uhr.

Sturmtief Cornelius: Vermeidung von Wäldern und Parks

Dominik Jung warnt angesichts dieser stürmischen Wetterlage vor herabstürzenden Ästen und herumwirbelnden Gegenständen. "Man sollte heute am besten Wälder und Parks meiden", berichtet er, "aber auch von Balkonen können Sachen sehr einfach herunterfallen und im schlimmsten Fall Passanten verletzen."

Also allgemeine Vorsicht, falls Sie einen Park durchqueren müssen und immer schön die Mütze festhalten! Aufgrund des Sturmtiefs "Bennett" war das Wetter an den Fastnachtstagen Rosenmontag und Faschingsdienstag ähnlich stürmisch und schlecht - mehrere Umzüge mussten abgesagt werden. Zuvor hatte die Wettervorhersage schon vor einem abrupten Ende des Februar-Frühlings gewarnt.

(red/dpa)

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