Diese Souvenirs hat Heusenstamm zu bieten

Souvenirs sind schöne Erinnerungen an fremde Orte, die man besucht hat. In Heusenstamm gibt es ein breit gefächertes Angebot, das über Postkarten hinausgeht.
Heusenstamm – Das Schloss, der Torbogen und der Alte Ort samt seiner Kirche St. Cäcilia- so kennen viele Menschen die Stadt Heusenstamm. Da liegt es auf der Hand, dass vor allem auswärtige Touristen, Austauschschüler und Delegationen ein Souvenir der Stadt mitnehmen, um ein Andenken für sich und ihre Familie zu besitzen. Es gibt viele Arten von Souvenirs, die man vor Ort kaufen kann. Vor allem auf der Frankfurter Straße gibt es einige Läden, bei denen man fündig wird.
Auf allen Souvenirs thront das Wort „Heusenstamm“
Der Buchladen „Das Buch“ bietet Tassen mit dem Aufdruck „Heusenstamm“ an. Darüber hinaus gibt es Heusenstamm-Schokolade, Magnete und Blöcke mit Stiften. Auf all diesen Souvenirs thront das Wort „Heusenstamm“ und ein schönes gezeichnetes Motiv der Stadt. Wer etwas ganz besonderes haben möchte, kann auch eine Heusenstamm-Kerze erwerben. „Besonders die Tassen mit dem Heusenstamm-Motiv sind beliebt,“ sagt Melanie Kratz, die Inhaberin des Buchladens. Weil sie beim Tassen-Produzenten eine relativ hohe Abnahmemenge akzeptieren müssen, teilt sich der Buchladen das Tassen-Angebot mit dem Schreibwarenladen Döbert.

„Süße Grüße aus Heusenstamm“ als beliebtes Mitbringsel
Das kleine und sehr zentral gelegene Geschäft Döbert bietet neben Zeitschriften, Schreibwaren und Tabakwaren, ortsspezifische Postkarten, Biergläser, Wichtel und Glücksengel an. Döbert ist eines der ältesten Geschäfte in der Frankfurter Straße und existiert seit mehr als 40 Jahren. Früher war es ein reiner Lebensmittelladen namens Latscha, heute ist es ein Schreibwarengeschäft. „Viele Kunden, die heute Rentner sind, haben schon beim Latscha gelernt“, erzählt Inhaberin Brigitte Höhmann. In ihrem Laden sind ebenfalls die Heusenstamm-Tassen der Renner. Vor allem bei Austauschschülern aus der Partnerstadt Ladispoli (Italien) erfreue sich die Tasse großer Beliebtheit als Mitbringsel. Auch die offiziellen Delegationen der Partnerstädte kaufen sich gerne in ihrem Laden Andenken in Form von Souvenirs und Postkarten.
„Süße Grüße aus Heusenstamm“ kann man aus Weber’s Geschenkstubb mitbringen. Es gibt Schokoplättchen mit den verschiedenen Sehenswürdigkeiten drauf. So kann man den Torbogen von Heusenstamm als leckere Süßspeise verzehren. Außerdem gibt es Heusenstämmer Früchtetee, Kaffee und Sekt im Angebot.
Bei dem Geschenkeladen handelt es sich ebenfalls um ein Familienunternehmen. Das Gebäude ist das Geburtshaus des Mannes von Erika Weber. Beide gründeten vor 22 Jahren gemeinsam das Geschäft. „Bei uns kaufen auch gerne Austauschschüler ein, vor allem Italiener, die schauen zum Glück nicht so aufs Geld.“, sagt die Gründerin. (Lara Kuhn und Stefan Ruhl)