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Flaschenhals an der Radroute Hohe Straße zwischen Nidderau und Bruchköbel ausgebaut

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Der ehemalige Trampelpfad wurde von Hessen Mobil erweitert und befestigt.
Der ehemalige Trampelpfad wurde von Hessen Mobil erweitert und befestigt. © PM

Bei einem Termin vor Ort zwischen Ostheim und Roßdorf haben sich Bürgermeisterin Sylvia Braun (FDP) aus Bruchköbel und ihr Amtskollege Andreas Bär (SPD) aus Nidderau zusammen mit dem Vorsitzenden des Vereins Hohe Straße Michael Göllner sowie dem Vereinsgeschäftsführer Armin Deckenbach ein Bild von der Sanierung der Kreuzung der Hohen Straße mit der Landstraße L 3347 gemacht.

Nidderau/Bruchköbel – „Im Zuge der mittlerweile abgeschlossenen Sanierung der L 3347 zwischen Ostheim und Roßdorf haben wir das Gespräch mit Hessen Mobil gesucht, um auch die bestehende Kreuzung mit der Hohen Straße zu sanieren“, so Bär und Braun. „Unser Anliegen stieß dort auf offene Ohren, sodass nun pünktlich zur Radfahrsaison der erneuerte Kreuzungsbereich für die Öffentlichkeit freigegeben werden kann.“

Die Stelle ist bei Radfahrern als Flaschenhals der beliebten Freizeitroute bekannt. Radfahrer und Spaziergänger müssen hier in einem unübersichtlichen Kurvenbereich die Landesstraße kreuzen, um auf die andere Seite zu gelangen. In dem Bereich gilt für Autofahrer Tempo 50, es wird regelmäßig geblitzt.

Bisher nur ein Trampelpfad

Pünktlich zur Radfahrsaison können Bürgermeisterin Sylvia Braun aus Bruchköbel und ihr Nidderauer Amtskollege Andreas Bär (Zweiter von links) zusammen mit dem Vorsitzenden des Vereins Hohe Straße Michael Göllner (links) und dem Vereinsgeschäftsführer Armin Deckenbach die Sanierung des Weges verkünden.
Pünktlich zur Radfahrsaison können Bürgermeisterin Sylvia Braun aus Bruchköbel und ihr Nidderauer Amtskollege Andreas Bär (Zweiter von links) zusammen mit dem Vorsitzenden des Vereins Hohe Straße Michael Göllner (links) und dem Vereinsgeschäftsführer Armin Deckenbach die Sanierung des Weges verkünden. © PM

Hinzu kam bislang, dass der Weg östlich der Landesstraße über die Bahnbrücke und einige Meter auf einem Trampelpfad weiter verlief, bevor er in Richtung „Himmelsschaukel“ bei Ostheim wieder auf einen Wirtschaftsweg stieß. Diese Stelle ist nun befestigt und somit komfortabel befahrbar.

„Die Hohe Straße hat den Anspruch, eine attraktive Strecke zu sein, die sowohl als Freizeitroute, aber auch als Zubringer- und Pendlerstrecke geeignet ist“, so Michael Göllner und Armin Deckenbach. „Als Vereinsverantwortliche sind wir froh über die Sanierung dieser Kreuzung, für die wir Hessen Mobil danke sagen. Gemeinsam mit Sylvia Braun, Andreas Bär und Hessen Mobil konnten wir im letzten Jahr konstruktive Gespräche führen, die sich nun ausgezahlt haben.“ (jow)

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