Einige Straßenbauarbeiten in Neu-Isenburg
An mehreren Stellen im Stadtgebiet in Neu-Isenburg gibt es aktuell Straßenbauarbeiten und damit Einschränkungen. Dickste Brocken sind sicherlich die Neugestaltung und die Kanalsanierung in der verlängerten Hugenottenallee, die im Zusammenhang mit der Entwicklung der „Neuen Welt“, des Stadtquartiers Süd, stehen. Seit gestern ist dort der nächste Abschnitt an der Reihe und damit der Kreuzungsbereich Dornhofstraße gesperrt.
Neu-Isenburg - Von der Frankfurter Straße kommend ist die Hugenottenallee bis zum Kreuzungsbereich Sackgasse. Von der Schleussnerstraße geht es von der Hugenottenallee nur noch in die Dornhofstraße. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Anwohner können die Parkplätze vor ihren Häusern weiterhin über eine provisorisch eingerichtete Überfahrt erreichen. In der Hermannstraße werden in Höhe Rathenau- und Dornhofstraße provisorische Bushaltestellen eingerichtet.
Wegen der umfangreichen Arbeiten ist die Hugenottenallee von der Hausnummer 160 bis zur Einmündung Frankfurter Straße voraussichtlich bis Oktober abschnittsweise gesperrt. Die Arbeiten zwischen der Dornhofstraße und der Hugenottenallee 160 in Fahrtrichtung Frankfurt sind bereits abgeschlossen. Ansprechpartner sind Bauleiter Edwin Mann, Tel. 06056 73090, von der zuständigen Firma Strassing aus Bad Soden-Salmünster und für den Dienstleistungsbetrieb Steffen Ulbrich, Tel. 06102 3702-40.
Wegen Hebearbeiten mit einem Autokran ist die Schleussnerstraße zwischen dem Kreisel Hugenottenallee/ Carl-Ulrich-Straße und der Hausnummer 4 noch voraussichtlich bis Montag, 21. März, voll gesperrt. Die Firmen und Parkplätze in Höhe der Schleussnerstraße 5 und der Carl-Ulrich-Straße 6 (hinter der Postfiliale) können jederzeit angefahren werden. Es wird gebeten, über die Frankfurter Straße in die Schleussnerstraße ein- und auszufahren. Eine Umleitung ist ausgeschildert.
Wegen Arbeiten an der Versorgungsleitung ist das Luftgässchen in Höhe der Hausnummer 7 noch bis Montag, 28. März, gesperrt. Die Zufahrt zu den Parkplätzen ist jederzeit möglich. Mit dem Rad und zu Fuß kann die Baustelle passiert werden.
Am Donnerstag beginnen, wie bereits berichtet, Ausbesserungen in der Alicestraße. An mehreren Stellen werden Risse im Asphalt oder aufgebrochene Fugen ausgeblasen, mit bituminösem Heißverguss verfüllt und mit Splitt abgestreut. Das ist notwendig, um die Straßenoberfläche wiederherzustellen und größere Schäden zu vermeiden. Der erste Abschnitt am 17. März betrifft den Bereich zwischen Bahnhofstraße und Friedensallee. Da kommt es auch zu zeitlich begrenzten Halteverboten. Am Freitag, 18. März, folgt dann der Abschnitt der Alicestraße zwischen Bahnhofs- und Brunnenstraße sowie die Parkplätze am Schwimmbad und den Tennisplätzen inklusive deren Umfahrungen. Auch da müssen begrenzt Halteverbote eingerichtet werden. Sollte es zu Verschiebungen wegen ungünstiger Wetterbedingungen kommen, wird die Sanierung der Risse im Bereich der Parkplatzumfahrungen am Samstag, 19. März, erfolgen. hok
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