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Toller Zusammenhalt an gemütlichem Ort

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Die angenehme Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt Obertshausen schätzen viele Besucherinnen und Besucher.
Die angenehme Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt Obertshausen schätzen viele Besucherinnen und Besucher. © Prochnow

Glühweinduft, Strickwaren und die Weihnachtsbäckerei aus den Lautsprechern. Das gibt’s auf jedem Weihnachtsmarkt, landauf, landab.

Obertshausen – Und doch hat jeder adventlicher Trubel seinen eigenen Charakter, eine Seele. In Obertshausen ist es sicherlich der einzigartige Standort um die und vor allem auch in der Waldkirche. Das Gotteshaus ist Ort hochklassiger Musikdarbietungen, der Living Room lädt zum Entspannen in Wärme und bei Kaffee ein. Das wissen auch die Menschen zu schätzen, die wir nach ihrer Meinung gefragt haben.

Meri Ivcevic: „Der Weihnachtsmarkt ist einfach eine schöne Kombination aus Essen und Trinken und kunsthandwerklichen Angeboten. Auch wir von der Tierhilfe Lesika bereiten unseren Apfelpunsch mit viel Liebe und ohne Industrieprodukte zu. Den Platz zeichnet ein sehr gemütlicher Charakter aus, weil er in einer Art Wendehammer liegt und perfekt zwischen den Stadtteilen.“
Meri Ivcevic: „Der Weihnachtsmarkt ist einfach eine schöne Kombination aus Essen und Trinken und kunsthandwerklichen Angeboten. Auch wir von der Tierhilfe Lesika bereiten unseren Apfelpunsch mit viel Liebe und ohne Industrieprodukte zu. Den Platz zeichnet ein sehr gemütlicher Charakter aus, weil er in einer Art Wendehammer liegt und perfekt zwischen den Stadtteilen.“ © m

Der neue Vereinsring-Vorsitzende Jürgen Weber und Bürgermeister Manuel Friedrich betonten die große Freude bei Beschickern und Besuchern, dass der beliebte Brauch nach zwei Jahren Pandemie-Pause endlich wieder möglich sei. Sie dankten allen Vereins-, Privat- und Geschäftsleuten sowie den helfenden Händen bei Auf- und Abbau, dass sie das Treffen wieder möglich gemacht haben.

Harald Kiewitz: „Der Ort um die Waldkirche strahlt Gemütlichkeit aus, das Gotteshaus selbst bietet Möglichkeiten zur Entspannung, zur Ruhe zu kommen. Früher hat man die Auftritte auf der Bühne im Freien kaum mitgekriegt, jetzt kann man die Chöre im Warmen und in angenehmer Atmosphäre genießen. Auch das bunte Markttreiben gibt es nur hier.“
Harald Kiewitz: „Der Ort um die Waldkirche strahlt Gemütlichkeit aus, das Gotteshaus selbst bietet Möglichkeiten zur Entspannung, zur Ruhe zu kommen. Früher hat man die Auftritte auf der Bühne im Freien kaum mitgekriegt, jetzt kann man die Chöre im Warmen und in angenehmer Atmosphäre genießen. Auch das bunte Markttreiben gibt es nur hier.“ © m

Die Mischung macht’s: Der hell erleuchtete Wagen mit Mandelkern und Magenbrot, Popcorn und Lebkuchenherzen lockte auf den Platz, auch der Aale-Worscht-Verkäufer aus dem Vogelsberg kann auf Stammkunden bauen wie das heimische Team, das im Transporter Leckereien zubereitet. Enormer Andrang herrschte vor den Anbietern von Eintopf, Hamburgern, kroatischer Pljeskavica, Döner, Waffeln und Crêpes sowie Heißgetränken mit und ohne Alkohol.

Letta Weidner: „Das Schöne ist: Du triffst hier immer Familienmitglieder, Freunde und Bekannte! Und dann liegt der leckere Duft von gebrannten Mandeln und Anis in der Luft, das macht die Menschen glücklich und zufrieden. Die Atmosphäre auf dem Obertshausener Weihnachtsmarkt ist nach der Corona-Pandemie deutlich ruhiger und freundlicher.“
Letta Weidner: „Das Schöne ist: Du triffst hier immer Familienmitglieder, Freunde und Bekannte! Und dann liegt der leckere Duft von gebrannten Mandeln und Anis in der Luft, das macht die Menschen glücklich und zufrieden. Die Atmosphäre auf dem Obertshausener Weihnachtsmarkt ist nach der Corona-Pandemie deutlich ruhiger und freundlicher.“ © -

Vereine, die Menschen mit Behinderungen, Hunden in Kroatien und Bewohnern am Kilimandscharo helfen, erinnerten an den Sinn des Festes. Das gelang auch den Künstlern und Talenten auf den Altarstufen, wo die Trommelgruppe und die Rockband der Musikschule, der Chor 84 und der Gospel- und Worshipchor der Waldkirche, die Gruppe Swinging Christmas mit der Karl-Mayer-Big-Band, der You-Can-Chor 2000 und die Ballettkinder von Marianne Wycisk auftraten. Die ökumenische Andacht zum Abschluss gestaltete die christliche Liedermacherband Laetitia mit. (Michael Prochnow)

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