Überragende Stimmung bei der Hainhäuser Kerb im Wald

Der Lage geschuldet, wich die Hainhäuser Kerb vom Pfarrgarten auf die Waldfreizeitanlage aus. Dort herrschte zwar zum Beispiel auch beim Anstehen um Essen Maskenpflicht, die Weites des Platzes ermöglichte aber dennoch mehr Freiheiten. Vor den Spaß hatten die Götter das Registrieren gesetzt. Das geschah beim Chef-Kerbborschen Torsten Rudolph (links) und beim SGH-Vorsitzenden Jochen Pommer (Mitte).
Hainhausen - Elf in der IGEMO organisierte Vereine stemmten die Kerb im Wald, die das erste Waldfest seit zwei Jahren war. Schmissige Musik spielte die Blaskapelle der Feuerwehr Rodgau unter Harald Bayer. 70 Aktive bewirteten die Gäste. „Es ist ein traumhaftes Gefühl, sich wiederzusehen“, sprach IGEMO-Vorsitzender Ralf Kunert zur Begrüßung Vielen aus dem Herzen. Seinen ersten Bieranstich seit 24 Monaten meisterte er unter Assistenz von Glaabsbräu-Chef Robert Glaab, dem Ersten Stadtrat Michael Schüßler und Stadtverordnetenvorsteher Jürgen Kaiser ohne Spritzer. Nass wurde es später allerdings unter einem Wolkenbruch. Doch die überragende Stimmung konnte das nicht trüben. Fotos: pelka
