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Skyliners begeistern ihren Trainer

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Jordan Theodore steuerte zehn Punkte zum Sieg gegen Rishon bei. © vvg

Frankfurt - Nach dem deutlichen 92:57-Sieg im ersten Spiel des Europe-Cup-Viertelfinals gegen Maccabi Rishon Le Zion aus Israel geht es für die Fraport Skyliners Frankfurt am Sonntag (17 Uhr) mit dem Heimspiel in der Basketball-Bundesliga gegen die Telekom Baskets Bonn weiter.

Während die Frankfurter um den Heimvorteil in den Play-offs spielen (aktuell Tabellenplatz sechs), konnten die Bonner erst in den letzten Spielen den Abstand zu den Abstiegsplätzen etwas vergrößern (aktuell auf Rang 13). Zuletzt gelang dem Team des neuen Trainers Silvano Poropat ein 111:86-Kantersieg gegen Hagen. Turbulent war die bisherige Saison der Bonner. Auf 5:1 Siege zum Auftakt folgte eine 2:11-Bilanz. Dann musste Trainer Mathias Fischer gehen, auf Interimstrainer Carsten Pohl folgte schließlich Poropat. Auch zahlreiche Spielerwechsel gab es im Kader.

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Die Skyliners haben im Europe Cup gegen Rishon Le Zion wieder ihre Qualitäten demonstriert: Verteidigung und mannschaftliche Geschlossenheit. „Ich bin stolz darauf, dass die Spieler nach der knappen Niederlage in München so eine Reaktion gezeigt haben. Es war ein sehr gutes Zeichen der mentalen Stärke des Teams“, lobte Skyliners-Trainer Gordon Herbert. (mos)

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