„Lass die Zirkusnummern“: Schlagerfans fordern von Helene Fischer, keine Akrobatik mehr zu machen
Weil Helene Fischer sich eine Rippenfraktur zugezogen hat, muss der Auftakt ihrer „Rausch“-Tour verschoben werden. Mit ihren akrobatischen Einlagen solle sie deshalb künftig kürzertreten, fordern einige Fans.
Bremen – 70 Konzerte in 14 Städten: Für ihre „Rausch“-Tour hat Helene Fischer (38) sich Großes vorgenommen, doch das Schlager-Event des Jahres sorgt schon vor dem für Dienstag (21. März) angesetzten Auftakt für Kopfzerbrechen: Weil die „Atemlos durch die Nacht“-Interpretin sich bei den Proben verletzt hat, müssen die Shows in Bremen und Köln verschoben werden. Unter den Genesungswünschen ihrer Fans findet sich auch immer wieder die Forderung, in Sachen Akrobatik kürzerzutreten.
Helene Fischer vor „Rausch“-Tour verletzt – Schlagerqueen muss Konzerte neu ansetzen
Dass Helene Fischer sich so knapp vor dem Tourstart verletzt hat, ist für viele Schlagerfans die Hiobsbotschaft schlechthin. Bereits seit vergangenem Jahr stehen die Daten der „Rausch“-Tournee fest, doch insbesondere Ticketbesitzer für Bremen und Köln müssen sich jetzt nochmals in Geduld üben: In die Hansestadt kommt die Sängerin nun erst vom 10. bis 12. Mai, in die Domstadt am Rhein vom 25. August bis 2. September.
‚Offiziell‘ geht es nun am 11. April in Hamburg los, bis dahin muss sich Helene Fischer ausreichend schonen. Neben Gesangsnummern stehen bei der „Rausch“-Tour auch erneut spektakuläre Akrobatikeinlagen auf dem Programm – diese kosten die angeschlagene Schlagerqueen jetzt sogar ihren eigentlichen Tournee-Start.
Helene Fischer muss „Rausch“-Konzerte verschieben – diese Daten sind betroffen:
Bremen: 10. bis 12. Mai 2023 statt 21. bis 23. März
Köln: 25. August bis 2. September statt 25. März bis 2. April
Schlagerfans bitten Helene Fischer, auf Akrobatik zu verzichten – „Fans sind die Leidtragenden“
Helene Fischers Unfall zeigt: Wer auf der Bühne derart atemberaubende Kunststücke zum Besten gibt, muss doppelt aufpassen – oder akrobatische Einlagen komplett streichen, wie angesichts der aktuellen Situation einige Fans fordern: „Sie hätte ja einfach nicht übertreiben sollen, mit ihrer Akrobatik. Nun sind die Fans die Leidtragenden!“, lautet ein Kommentar auf der Facebook-Seite der Schlagersängerin. In einem anderen heißt es: „Besinne dich wieder auf deinen Gesang, liebe Helene, und lass diese ‚Zirkusnummern‘ in deinen Konzerten einfach weg.“
Auch andere Social-Media-Nutzer stimmen dieser Forderung zu: Helene Fischer solle „keine Akrobatik mehr machen“ und stattdessen „ein wenig auf die Gesundheit achten“, kommentieren Fans unter einem Artikel zum verschobenen Tour-Auftakt. In einem Punkt sind sich fast alle einig – die 38-Jährige müsse ihren Fokus primär auf die Musik legen, auch ihrem eigenen Wohlbefinden zuliebe: „Sie ist eine so gute Sängerin. Warum noch zusätzlich Akrobatik? Als junge Mutti sollte sie doch lieber auf dem Boden bleiben!“

Fakt ist: Mit einem Rippenbruch ist keineswegs zu spaßen. Helene Fischer muss nun eine Blitzgenesung hinlegen, um Mitte April fit in Hamburg den verzögerten Beginn ihrer „Rausch“-Tour zu absolvieren. Für überraschende Schlagzeilen sorgte indes jüngst ein Kollege der 38-Jährigen: Mit Stefan Mross (47) sollen „die Pferde durchgegangen“ sein – er wurde handgreiflich. Verwendete Quelle: facebook.com/helenefischer.official, facebook.com/Promiflash, instagram.com/helenefischer